Rezension
P
Pixibuchvor 10 Jahren
Ein Historienepos. Man schreibt das Jahr 1297. Englands König Edward I hat den schottischen König abgesetzt und nun will er auch noch Schottland regieren. In Schottland herrscht Unfrieden zwischen den einzelnen Clans. Doch dann besiegen die Rebellen in der Schlacht von Stirling Bridge unter William Wallace und Andrew de Moray am 11.09.1297 die zahlenmäßig überlegenen und besser ausgebildeten Engländer.
Hier wird ganz genau das blutige Schlachtengetümmel, das Blut, die Schmerzen der Verletzten beschrieben. Man hört die Schreie und riecht die Verwesung. Menschen der unteren Klasse werden behandelt wie Tiere. Z.B. der Hundejunge wurde von seinem Herrn nicht mehr gebraucht und gewollt, so wurde er einfach verschenkt.
Die Gräfin Isabel nahm es mit der ehelichen Treue nicht so genau, deshalb wurde sie in ein Kloster verbannt,
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, Sir Hal Sientcler stellt sich an die Seite von Robert Bruce, die dann zusammen kämpfen.
Doch Sir Hal trägt ein großes Geheimnis in sich, dass sich im Laufe des Buches zeigen wird. Interessant zu lesen, voller Streitigkeiten. An manchen Stellen tut man sich mit den Personen schon etwas schwer- Aber andererseits befindet sich am Ende des Buches ein Glossar,bei dem auf alle Personen eingegangen wird. Alles in allem keine sehr leichte Lektüre.
Hier wird ganz genau das blutige Schlachtengetümmel, das Blut, die Schmerzen der Verletzten beschrieben. Man hört die Schreie und riecht die Verwesung. Menschen der unteren Klasse werden behandelt wie Tiere. Z.B. der Hundejunge wurde von seinem Herrn nicht mehr gebraucht und gewollt, so wurde er einfach verschenkt.
Die Gräfin Isabel nahm es mit der ehelichen Treue nicht so genau, deshalb wurde sie in ein Kloster verbannt,
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, Sir Hal Sientcler stellt sich an die Seite von Robert Bruce, die dann zusammen kämpfen.
Doch Sir Hal trägt ein großes Geheimnis in sich, dass sich im Laufe des Buches zeigen wird. Interessant zu lesen, voller Streitigkeiten. An manchen Stellen tut man sich mit den Personen schon etwas schwer- Aber andererseits befindet sich am Ende des Buches ein Glossar,bei dem auf alle Personen eingegangen wird. Alles in allem keine sehr leichte Lektüre.