Robert Neuendorf

 3,7 Sterne bei 10 Bewertungen

Lebenslauf

Robert Neuendorf wurde am 10. Februar 1979 in Prenzlau (bei Berlin) geboren. Nach der Schule zog es den Jungautor ins Ausland. Er absolvierte im weltberühmten Wiener Hotel Sacher seine Ausbildung und lebte ein Jahr lang im sonnigen US Bundesstaat Kalifornien. Nach Deutschland zurückgekehrt, widmete er sich sehr erfolgreich der Schauspielerei und spielte Rollen in diversen Serien und Spielfilmen. Derzeit beschäftigt sich Neuendorf gezielt mit dem Bereich Marketing.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Robert Neuendorf

Neue Rezensionen zu Robert Neuendorf

Inhalt: Sie ahnen nicht, was Ihre Kollegen, Freunde und Verwandten heimlich machen. "Ich habe meinen Kater bei Facebook angemeldet, um zu sehen, wie viele Freunde er bekommen könnte. Er hat nun mehr Freunde als ich." "Ich habe meine Mutter im Sexshop getroffen." "Ich habe vor drei Wochen aus Versehen eine teure Deko-Kugel bei einem Optiker kaputt gemacht und dann einem kleinen Kind die Schuld in die Schuhe geschoben." "Als ich etwa vier Jahre alt war, sagte mir meine Mutter, der Vater der Nachbarsfamilie sei Alkoholiker. Ich dachte bis zu meinem 12. Lebensjahr, Alkoholiker sei ein Beruf." Die lustigsten Beichten der größten Beicht-Webseite www.beichthaus.com Deutschlands.

Cover: Ja, ganz süß gemacht. Es steht halt dick der extrem lange Titel drauf und zwar eingebettet in ein Teufelsgesicht. Diese Idee finde ich witzig und auch passend zum Buch.

Schreibstil: Da es sich bei dem Buch um die Beichten zahlloser Internetuser handelt, kann man nicht von „dem“ Schreibstil sprechen. Eine Beurteilung fällt daher weg.

Die Story: Also, eine „Story“ ist das Ganze ja nicht. Es sind einfach ein paar Beichten, die meisten nur zwischen 5 und 10 Zeilen lang, manche sogar noch kürzer. Einige davon sind ganz witzig, andere grenzen tatsächlich an Verbrechen,- von Sach- bis Körperverletzung. Denn so Sachen, dass jemand der Exfreundin aus Rache mit Sekundenkleber alle Sachen in der Wohnung an ihren Platz angeklebt hat, finde ich absolut nicht komisch. Andere Sachen, waren einfach langweilig, wie beispielsweise das eingangs erwähnte „Ich habe meinen Kater bei Facebook angemeldet“. Das Buch hat demnach seine Ups and downs. Insgesamt betrachtet ist es aber recht amüsant und lässt sich schnell weglesen. Und ja, ganz ehrlich, bei einigen (aber eher unspektakulären) Sachen habe ich gedacht: Jap, das hab ich auch schon mal gemacht.

Fazit: Nette Unterhaltung für zwischendurch, die ab und an wirklich lustig war und mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Aber auch nicht mehr als eben „nett“.

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Cover des Buches Als ich meine Mutter im Sexshop traf (ISBN: 9783868820164)
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Rezension zu "Als ich meine Mutter im Sexshop traf" von k. A.

Witzig? Ich weiß nicht
leserinvor 10 Jahren

Ich dachte, das Buch könnte ganz amüsant sein - bin enttäuscht worden.
Wahrscheinlich habe ich den falschen Humor

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Cover des Buches Als ich meine Mutter im Sexshop traf (ISBN: 9783868820164)

Rezension zu "Als ich meine Mutter im Sexshop traf" von k. A.

Rezension zu "Als ich meine Mutter im Sexshop traf" von Robert Neuendorf
Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren

"Als ich meine Mutter im Sexshop traf", herausgegeben von Robert Neuendorf, ist eine Sammlung von unterschiedlichen Beichten, die die "Sünder" auf der Internetseite beichthaus.com abgelegt haben.
Das Buch ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt: "Sex, Liebe, Flirt & Beziehung", "Freunde, Feinde, Nachbarn und die liebe Familie", "Freizeit, Neurosen, Peinlichkeiten & der eklige Rest" sowie "Schule, Arbeit, Uni & Kollegen".
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Die meisten Beichten sind wirklich sehr amüsant. Ich musste mich beim lesen manchmal ziemlich zurückhalten, da ich morgens im Zug nicht in schallendes Gelächter ausbrechen wollte. Ein Vorteil der morgendlichen Lektüre war aber auf jeden Fall, dass ich meine Arbeitskollegen im Laufe des Tages immer mal wieder mit einer ausgewählten Beichte zum lachen bringen konnte!
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Bei einigen Beichten wird man aber auch nachdenklich, vor allen Dingen bei denen die unter das Thema "ekliger Rest" fallen. Man fragt sich, notgedrungen, ob Personen im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis auch so komische Angewohnheiten haben und ob einem selbst auch schon mal so etwas ekliges angetan wurde.
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Nichts destotrotz ein unterhaltsames Buch, das die Lachmuskeln trainiert und für gute Laune sorgt!

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