Rezension zu Z for Zachariah von Robert O'Brian
Allein sein ist nicht das Ende der Welt
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Wenn allein sein die besser Wahl ist. Ein psychologischer Trip in eine Zukunft nach einem atomaren Weltkrieg.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Z für das Ende des Alphabets. Z für das Ende der Welt. Doch Ann lebt. Auf der kleinen Farm ihrer Familie hat sie den atomaren Krieg überlebt, weil die Natur Wunder schafft und das Tal sonderbarerweise ein eigenes Wettersystem aufweist und dadurch grösstenteils von der Radioaktivität verschont bleibt. Doch sie ist allein. Ihre Familie ist nach einer Entdeckungstour nie zurückgekehrt und plötzlich zeigen sich Zeichen, dass sie nicht mehr alleine sein wird. Ein Wissenschaftler aus dem Norden taucht in einem Schutzanzug auf. Ein Eindringling in einer heilen Welt.
Eine Welt, die wir uns nicht wünschen. Entscheidungen, die wir nie treffen wollen. Doch wann ist es plötzlich besser alleine zu sein, als mit einem Fremden im gleichen Tal zu leben? Ann überzeugt mit ihrem rationalen Denken und ihrem Überlebenssinn. Doch als Leser muss man sich trotzdem viele Fragen stellen. Schwierige Fragen mit schwerwiegenden Antworten. Würden Sie wie Ann handeln?
Eine Welt, die wir uns nicht wünschen. Entscheidungen, die wir nie treffen wollen. Doch wann ist es plötzlich besser alleine zu sein, als mit einem Fremden im gleichen Tal zu leben? Ann überzeugt mit ihrem rationalen Denken und ihrem Überlebenssinn. Doch als Leser muss man sich trotzdem viele Fragen stellen. Schwierige Fragen mit schwerwiegenden Antworten. Würden Sie wie Ann handeln?