Cover des Buches Der Traum des Stiers (ISBN: 9783847638469)
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Rezension zu Der Traum des Stiers von Robert Odei

Das kurioseste Buch, dass wir jemals gelesen haben.

von inflagrantibooks vor 10 Jahren

Kurzmeinung: Robert Odeis Debüt Roman „Der Traum des Stiers“ ist mit Abstand das kurioseste Buch, dass wir jemals gelesen haben.

Rezension

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inflagrantibooksvor 10 Jahren

Cover:

Man kann durchaus sagen, dass das Cover mehr als passend ist, jedenfalls in Bezug auf die Protagonistin. Sie ist düster und dunkel und genauso haben wir uns Cassandra Moon vorgestellt. Obwohl wir nicht gerne Frauen auf dem Cover sehen, handelt es sich hier um eine vollkommen andere Darstellung. Die Pose, die die junge Frau einnimmt, spiegelt ebenfalls die Hauptprotagonistin wieder und auch hier kann man sehr viele Dinge hineininterpretieren, genau wie in den Text. Was den Rest der Geschichte betrifft, nun ja, der geht auf dem Cover vollkommen unter. Allerdings wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, der ganzen Geschichte auf dem kleinen Cover gerecht zu werden, weswegen es so gesehen durchaus stimmig ist.

Meinung:

Robert Odeis Debüt Roman „Der Traum des Stiers“ ist mit Abstand das kurioseste Buch, dass wir jemals gelesen haben. Wir selbst bewegen uns schon in zig skurrilen Genres und Geschichten, aber diese hier war mit Abstand die Nummer eins, was das Thema absonderlich angeht.

Wie der Titel schon preisgibt, ist die Geschichte ein sehr suspekter Traum, der sich mit Realität und Surrealismus verbindet und dem Leser eine ganz eigene kreierte Mischung aus allen möglichen Genres liefert. Robert Odei machte es sich selbst und auch dem Leser nicht leicht. Ist es doch eigentlich ein Debüt, so scheut sich der Autor nicht, uns etwas zu liefern, dass wir bisher noch nie so in seiner Form gelesen haben. Das der Entstehungsprozess auch nicht von heut auf morgen zu bewältigen war, sondern mit Sicherheit verdammt viel Köpfchen und Zeit verschlungen hat, liest man einfach heraus. Dazu aber später mehr.

Uns war von Anfang an nicht bewusst, wo genau uns der Autor nun hinlocken wollte oder was nun die eigentliche Handlung ist. Fest steht allerdings: Das spielte keine Rolle. Der Autor beschreibt mit dieser Geschichte seinen eigenen Weg, den wir als Leser folgen mussten. So waren wir mitten im Geschehen und ließen uns blindlings von der immer ausgefallener wirkenden Handlung mitreißen.

Worum geht´s in diesem Buch?

Das ist wirklich schwer zu definieren und auch wenn wir es versuchen wollten, würden wir diesen mysteriösen Spannungsbogen zerstören, den der Autor hier in seiner Geschichte miteingebaut hat. Daher verzichten wir bei diesem Buch auf eine Inhaltsangabe. Während der Rezension wird vielleicht hier und da mal etwas vom Inhalt aufblitzen, aber auch nach längerem Diskutieren sahen wir uns nicht in der Lage, eine kleine Inhaltsangabe für diese Geschichte zu schreiben. Nicht, dass wir es nicht könnten, aber es ist vom Aufbau der Geschichte einfach nicht möglich, ohne entweder alles zu verraten oder den Leser vorab total zu verwirren.

Aufteilung im Buch:

„Der Traum des Stiers“ ist gegliedert in Teile, die in Kapitel unterteilt sind, zwischen denen wiederum Erinnerungen auftreten. In sich gesehen ist in einem Kapitel ein weiteres Kapitel, und darin eventuell wieder ein weiteres. Bis die Erinnerung erklärt wurde und wir uns weiter (zurück) im vorherigen Kapitel bewegten.

Das mag jetzt wirklich verwirrend klingen, ist es aber im Grunde nicht. Dafür hat der Autor das alles viel zu sehr im Griff und lässt den Leser nicht wirklich vom Weg abkommen.
Die Geschichte hat einen festen Anfangspunkt, eine Person, die wir als Leser kennenlernen und die uns mit auf die Reise nahm, was uns als Leser half, auf dem Weg zu bleiben.

Charaktere

Cassandra Moon war durchweg der Dreh- und Angelpunkt, an dem wir uns immer wieder orientieren konnten. Auch die Erinnerungen im Buch gehören größtenteils ihr, somit ist sie stets die „Bezugsperson“ für den Leser.

Mag sie mit ihren 18 Jahren nicht altersgerecht wirken, so hat Robert Odei aus ihr dennoch einen klar strukturierten Charakter erschaffen, der bis zum Schluss überzeugen konnte. Hier könnte man meinen, dass der Autor wieder in die gern benutze Schublade der Klischees gegriffen hat.

Wieso?

Das Mädchen wird von Anfang an als mysteriös „anders“ und als Einzelgängerin beschrieben.

Klischees bieten sich hier auf den ersten Blick förmlich dem Leser an, und doch steckt so viel mehr dahinter.

Von klein auf ist sie auf sich selbst gestellt, was sich auch stark in ihren Charakter widergespiegelt. Ihre Eltern steckten die Fürsorge mehr in deren Arbeit als in das eigene Kind. So lebt sie die größte Zeit alleine im Familienhaus. Von ihren Eltern erhält sie alles, was sie zum Leben benötigt, außer das was sie sich am meisten wünscht und dadurch projiziert sie ihr Verlangen nach Anerkennung und Akzeptanz in andere Richtungen.

Die meiste Zeit verbringt sie mit sich selbst. Nicht unbedingt weil sie es so will, aber Cassandra ist sehr schlau für ihr Alter, was durch einige Taten besonders hervor gehoben wird. Sie lässt sich nicht zu Unrecht beschuldigen, nimmt kein Blatt vor den Mund, glänzt aber in der Schule mit Bestnoten. Sie trifft in dem Lebensabschnitt, auf dem wir sie begleiten dürfen nur auf eine handvoll Freunde, von denen nicht alle ihren Weg bis zum Ende mitgehen.

Sie kämpft mit Erscheinungen/Visionen, die sie sich nicht erklären kann und weckt dadurch das Interesse einer dunklen Macht. Äußerlich mit sich und der Welt im Reinen ist Cassandra Moon tief in ihrem Inneren ein zutiefst verstörtes junges Mädchen, das von jetzt auf gleich Erwachsen werden muss.

Wird sie am Anfang (Gegenwart) noch als 18-jährige vorgestellt, so erlaubt uns der Autor mit Rückblenden und Erinnerungen immer weitere Einblicke über die jüngere Cassandra und ihre ganz eigene Art, die Dinge wahrzunehmen und Probleme zu lösen. Durch genau diese Rückblenden stellt der Autor die jetzige, 18-jährige, Cassandra vor. Es ist schwer zu erklären, aber wenn wir so darüber nachdenken, wird in den Gegenwartsszenen eigentlich kaum etwas von Cassandra und ihrer Persönlichkeit vorgestellt. Man lernt sie kennen und versteht sie praktisch anhand der Erinnerungen und so überrascht sie den Leser immer wieder auf´s Neue. Diese Form der Charaktervorstellung fiel uns überraschenderweise sehr positiv ins Auge, was aber auch auf die Kontrolle des Autors zurückzuführen ist. Denn so etwas zu bewerkstelligen war mit Sicherheit kein Kinderspiel und für ein Debüt außerordentlich lobenswert.

Ron Hauser, der im Klappentext verschollene Junge, tritt eigentlich nur in den Rückblicken in Erscheinung. Und genauso Unscheinbar ist sein Leben. Von der Mutter drangsaliert und die Angst vor dem Vater schaffen einen dermaßen erschütterten Jungen, der aus der Not heraus mit einem Haus „Freundschaft“ schließt. Er versteckt sich vor der Welt, vor den Menschen und im Grunde vor sich selbst. Cassandra und er sind schon öfter aufeinander getroffen, sie haben ihre Diskrepanzen und Ron lernt, dass man seinen eigenen Problemen nicht aus dem Weg gehen kann. Hass ist ein starker Antrieb und Ron leitet diesen in einem Maße auf Cassandra um, der nicht gesund ist. Für ihn ist Cassandra die Wurzel allen Übels.

Lara, die einzige Freundin Cassandras, tritt selbst nur sehr kurz auf. Im Verlauf der Geschichte denkt Cassandra immer Mal wieder an sie und erst gegen Ende, erfährt man, wohin Lara genau gegangen ist. Für uns ist und war Lara ein einziges großes Fragezeichen und der Autor hätte wahrscheinlich seine reinste Freunde an unseren Mutmaßungen über sie. Sie scheint für die stellenweise sehr unsichere Cassandra eine wirkliche Stütze zu sein, offenbart dieser aber nie ihre wahre Natur. Und uns Lesern eigentlich auch nicht. In dem Fall von Lara hält sich der Autor doch recht bedeckt und überlässt es dem Leser, sich selbst das Ganze Wieso, Weshalb und Warum auszumalen. Wir müssen zugeben, Lara war uns nicht ganz geheuer und auf der Brücke möchten wir sie nicht treffen.

Tobi, Nick und Nora sind drei Menschen, die Cassandra erst später kennenlernt, mit denen sie aber fast augenblicklich Freundschaft schließt. Das hat uns etwas gewundert, aber erschien nach ein paar Kapiteln als so normal, dass es nicht mehr aufgefallen ist. Vielleicht lag es daran, dass Cassandra sich wirklich Freunde gewünscht hat, vielleicht waren alle vier aber auch nur auf einer Wellenlänge. Oder vielleicht waren sie einfach der Schlüssel, den Cassandra für die spätere „Handlung“ benötigte, um die „Einladung“ des Hauses nun endlich nachzugehen? Da kann Leser viel spekulieren, auch viel hineininterpretieren, aber im Grunde kann zu diesen Dreien gar nicht mehr als „Charaktere“ gesagt werden. Sie hatten nur ein paar ganz kurze Auftritte, werden aber im späteren Verlauf gedanklich immer wieder als eine Art Formel erwähnt. Eine Formel, die Cassandra anscheinend half, sich ihrer eigenen Kraft besser bewusst zu werden.

Wären sie aber am Ende als Personen nicht noch einmal aufgetaucht, hätten wir sie, leider, vollkommen vergessen. Allerdings haben wir in dem Fall das Gefühl, etwas überlesen zu haben, denn wir hatten und haben nicht den Eindruck, dass hier irgendetwas nur als schmückendes Beiwerk eingearbeitet wurde. Natürlich können wir uns auch irren und unsere Fantasie geht mit uns durch.

Einer der Drei hat eine gewisse Schlüsselfunktion, die aber durchaus anderweitig besetzt hätte werden können. Und wiederrum denken wir uns, dass der Autor sich damit aber etwas gedacht haben muss. Es ist schwer, nach dem Lesen der Geschichte nicht in jedes kleine Detail etwas hinein zu interpretieren. Vielleicht ist es aber auch nur das, als was es uns erscheint: Nebenrollen, die in jedem Roman vorkommen und deren Bedeutung einfach nebensächlich ist.

Westcott Manor

Das Westcott Manor ist kein Charakter, sondern ein viktorianisches Anwesen, das im Jahre 1910 direkt im Moor auf einem schwimmenden Boden erbaut wurde. Seit Jahren ist es unbewohnt und verlassen, da es immer tiefer ins Moor hinabsinkt. Was genau das Haus allerdings mit dieser Geschichte zu tun hat, erfährt der Leser nach und nach. Anfangs ist es ein Mysterium, doch dann zeigt sich immer deutlicher, wozu es im Stande ist und es wirkt so selbstverständlich und doch hätten wir uns noch etwas mehr Einsicht und Szenen des Hauses gewünscht. Seine Aufgabe innerhalb der Geschichte ist klar vorgegeben, aber nur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist das Haus ein reines Rätsel, das sich auch am Ende nicht auflöst. Unser größter Kritikpunkt, aber so gesehen erfüllte es seinen Zweck und auch seine Rolle und hinterließ bei uns den mit Sicherheit gewünschten Ekel – und Gruselfaktor.

Wir treffen also durchweg auf glaubwürdige Charaktere, die in so vielen Feinheiten ausgearbeitet sind, dass es gar keiner großen Beschreibungen bedarf, um sich von ihnen ein Bild zu machen. Während des Lesens haben wir gefühlt, dass der Autor seine eigenen Charaktere genau im Blick hatte und sich in sie hineinversetzen konnte.

Der Antagonist

Wer wünscht ihn sich nicht, den gesichtslosen Gegenspieler, hier in Form des „Kaplans“. Keiner weiß, was dieser eigentlich macht. Wo er herkommt und was er will. Er hat seine eigene und eigenwillige Armee von Liganden, die aber auch nicht das sind, was der Leser glaubt. Während der ganzen Geschichte ist der Kaplan immer präsent, man erfährt einiges über seine Beweggründe und über das, was er so macht. Aber woher er kommt und wer er eigentlich ist, wird nicht vollends klar. Natürlich haben wir hier auch unsere heißen Spekulationen und Robert Odei kann sich schon mal warm anziehen. Denn wir möchten eigentlich schon gern wissen, mit wem wir es zu tun haben, wenn wir während des Lesens hassen wollen oder vor wem wir uns ekeln müssen. Wenigstens am Ende ein kleiner Tipp in die richtige Richtung, aber nein, wie saßen fest, wie die Motte im Stacheldraht (Insider im Buch ^^). Der Kaplan hat wirklich eine kranke Vorstellung des Weltbildes und diese setzt er auch rigoros um.

Wir könnten hier noch mindestens fünf andere Figuren aufzählen, die eigentlich erwähnenswert wären, allerdings wollen wir ja, dass noch mehr Leser zu dem Buch finden. Lasst uns nur so viel sagen, dass der Autor jedem seiner Charaktere (auch die Grusligen) so viel Leben eingehaucht hat, dass wir abends einen Blick unter unser Bett warfen. Zum Glück waren dort nur Spinnen …

Die Perspektive

Grundsätzlich neigt der Autor zur allwissenden Erzählerperspektive, die sich auch ab und an direkt an den Leser wendet. Das ganze wurde fehlerlos und leicht schauerhaft rübergebracht und der Erzähler ärgert oftmals den Leser mit Schlussätzen eines Kapitels, die einen neugierig machenden Cliffhänger zurücklassen. Man fühlte sich hierbei oft so, als würden wir noch nicht bereit für mehr sein und nur der Autor entscheidet, was wir ab diesen Moment zu lesen bekommen dürfen und was nicht. Das ganze wirkte aber keinesfalls nervlich oder störend sondern heizte uns als Leser an, immer tiefer in die Geschichte weiterzulesen.

Der rote Faden

Es gibt einen klaren roten Faden, der höchsten ein paar kleine Abzweigungen nimmt, am Ende findet sich aber (fast) alles wieder zusammen. Während man mit der Protagonistin die eigentliche Reise der Geschichte antritt, trifft man immer wieder auf Rückblenden oder Szenen/Abschnitte, die nach dem Lesen, wenn man die Geschichte als Ganzen betrachtet, durchaus einen Sinn ergeben. Was bei uns zwischenzeitlich nicht der Fall war. Wir haben lange und ausführlich über diese Geschichte diskutiert und müssen dem Autor in einem Recht geben: Am Ende ergibt tatsächlich alles einen Sinn. Allerdings ist „Der Traum des Stiers“ keine Geschichte, die man einfach mal so nebenher lesen kann. Als Leser muss man sich darauf einlassen, auch wenn es wirklich grotesk, stellenweise eklig und unvorstellbar wird: Man darf nicht aufgeben.

Schreibstil

Der flüssige und durchweg hohe Schreibstil von Robert Odei hat aus einem Werk, was an Abstrusität wohl kaum zu übertreffen ist, eine Gesichte gemacht, die durch tiefgreifende Gespräche und Intelligenz glänzt. Im Grunde weiß man eigentlich gar nicht, was hier gelesen wurde. Es gibt am Ende und zwischendurch so viele Spekulationsmöglichkeiten, dass sich allein davon noch drei Geschichten schreiben ließen.

Das Ende

Das Ende ist so grotesk und lässt verdammt viel Spielraum für eigene Interpretationen offen. Wir diskutierten lange darüber und doch kamen wir beide nicht auf denselben Nenner. Im Grunde empfanden wir es als zufriedenstellend, auch wenn wir nach dieser Rezension den Autor diesbezüglich mit unseren ganzen Vermutungen bombardieren werden. Hier liegt aber wiederum auch ein Kritikpunkt: Wir sind dafür, dass der Leser am Ende noch grübelnd im Text hängt, wir wissen auch das der Autor dem Leser nicht alles erklären kann (das wollen wir auch gar nicht), aber als wir das Buch zuschlugen (im übertragenen Sinne), waren wir erst einmal nur geflasht von der Fülle an Informationen und dem recht abrupten Ende. Vieles bleibt eigentlich offen, was wir uns zwar nicht bis ins letzte Detail aufgeklärt gewünscht hätten, aber ein paar verwirrende Informationen zu unseren heißen Diskussionsrunden wären wünschenswert gewesen. Unser Vorteil hier ist einzig und allein der Kontakt zum Autor. Und das wir es schriftlich haben, dass wir ihn mit Fragen überhäufen dürfen.

Fazit:

„Der Traum des Stiers“ ist eine Geschichte, die im Kopf hängen bleibt, wie eine Spinne im Netz, und den Leser immer wieder dazu verführt über das Gelesene nachzudenken. Es ist nichts für Zwischendurch und auch nichts für Leser, die gerne eine „leichte“ Lektüre bevorzugen. Wer diese Geschichte lesen möchte, der muss dies schon mit seiner ganzen Aufmerksamkeit tun. Alles andere wäre eine Verschwendung.

Wer sich auf diese Geschichte einlässt, den erwartet eine „Umskulpturierung“ wie z.B. mit Elementen á la Silent Hill & The Cell. Im Grunde hat Robert Odei hier nichts Altes neu zusammengefügt, sondern einfach etwas Eigenes erschaffen, dass in dieser Art und Weise sicherlich noch nirgends aufgetaucht ist. „Der Traum des Stiers“ ist mit Sicherheit keine Eintagsfliege. Ja – es klingt seltsam und auch unsere Rezension könnte durchaus seltsam klingen. Aber genau das ist das Buch auch und wir bedanken uns recht herzlich für die Anfrage des Autors, der uns hier mal wirklich eine etwas andere Storyline bieten konnte. Wir hoffen, „Der Traum des Stiers“ findet noch viele Leser, die offen für das Mysteriöse und Unerklärliche in unserer Welt sind.
*hier gedanklich bitte die Musik von Akte X einfügen*

Bewertung

„Der Traum des Stiers“ erhält von uns trotz der recht positiven Rezension 4 von 5 Marken. Im Grunde hätte er fast die volle Wertung verdient, aber nach dem Lesen hatten wir das Gefühl, das einfach irgendwas gefehlt hat. Und das konnte auch keine Diskussion vertreiben. Obwohl das Werk wirklich alles andere als Mainstream ist und aus der üblichen Literatur hervorsticht, fehlten uns hier und da einfach ein paar klärende Informationen. Robert Odei hätte die auch ruhig in total verwirrende Kapitel verpacken können. ^^

Liebe grüße und vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

Jack T.R.& Tilly Jones

Zusatz:

Auch noch einmal ein herzliches DANKE für das Korrekturlesen unserer Rezension an

Kathleen Stemmler

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