Bei der Frage, auf wen ich in Sachen Wohlstand und Investment hören sollte, fiel mir sofort Robert Kyosaki ein. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Ich konnte es nicht wieder aus der Hand legen. Am liebsten hätte ich sofort mit der Umsetzung losgelegt. (war noch nicht dran). Kann ich vollen Herzens empfehlen!
Robert T. Kiyosaki
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
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Alle Bücher von Robert T. Kiyosaki
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Früher und reich in Rente
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Neue Rezensionen zu Robert T. Kiyosaki
Ebenfalls vor einiger Zeit las ich das Nachfolger-Buch des Verkaufsschlagers „Rich Dad, Poor Dad“ namens „Rich Kid, Smart Kid“ von Robert Kiyosaki. Auch in diesem Werk geht es natürlich um finanzielle Freiheit und wie man diese erreichen kann. Allerdings liegt der Fokus mehr auf der Finanzbildung, die man seinem Kind mit auf den Weg geben sollte und dem Unterschied dessen, was reiche Eltern im Gegensatz zu armen Eltern ihren Kindern an Finanz-Wissen mit auf den Weg geben.
Im Groben geht es in dem Buch darum, dass die Schulbildung für den finanziellen Erfolg nahezu unbedeutend ist. Das ist natürlich kein großes Geheimnis, dass es nicht einen Zusammenhang zwischen Top-Schulnoten und späterem finanziellen Erfolg im Leben gibt. Herr Kiyosaki führt hier beispielsweise an, dass er von seinem Banker noch nie in seinem Leben nach seinem Schulzeugnis gefragt wurde, als er eine Finanzierung für ein Unternehmen oder eine Immobilie benötigte. Vielmehr ist hier der von ihm so betitelte „finanzielle IQ“ ausschlaggebend. Und für diesen kann man in der Schule oder im Studium leider keine Punkte oder Noten ergattern! Selbst wenn man als Jahrgangsbester in seinem Studiengang abschließt, bedeutet das nicht unbedingt dass man mit Geld umgehen kann und man könnte sogar bei einem guten Verdienst ein miserables Finanzverhalten an den Tag legen und sich mit Konsumschulden absolut ins Abseits katapultieren.
Meiner Meinung nach ist „Rich Kid, Smart Kid“ ein sehr unterhaltsames Buch, welches recht gut an den Vorgänger anknüpft, aber dabei leider vieles nur anders geschrieben wiederholt was man bereits im Vorgänger gelesen hat. Dies soll nicht abwertend gemeint sein, allerdings nervt es natürlich schon etwas, wenn man „Rich Dad, Poor Dad“ aufmerksam gelesen hat. Trotzdem sollte man das Buch ruhig lesen, wenn man sich für die Thematik interessiert.
Das relativ berühmte Buch „Rich Dad, Poor Dad“ von Robert Kiyosaki habe ich zwar bereits vor vermutlich mehr als einem Jahr gelesen, möchte hier dazu noch eine kurze Rezension abgeben. Erst einmal lässt sich sagen, dass es sich um ein schön einfach geschriebenes Buch handelt, wo auf allzu komplexe Umschreibungen und unnötige Zahlen- und komplexe Rechenbeispiele verzichtet wird. Mit den meisten Thesen und Ideen dieses Buches kann ich mich anfreunden und diese scheinen auch Sinn zu machen.
In dem Buch wird auf Grundlage der „zwei Väter“ des Autors, die für die jeweiligen Beispiele herhalten müssen, der Unterschied zwischen der Art wie reiche und der Art wie arme Leute mit ihrem Geld umgehen und Geld einnehmen, teilweise auch humorvoll vorgetragen. Wenn ich mich recht entsinne, war sein leiblicher Vater trotz eines normalen nicht schlecht bezahlten Jobs immer am finanziellen Existenzlimit und verschuldet, wohingegen der Vater seines guten Freundes reich war und wusste wie man mit Geld umgeht und ihm dies beigebracht hat.
Als Einstiegslektüre ist das Buch wirklich super um einem die Augen bzgl. der Notwendigkeit, sich selber mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen, zu öffnen und zu begreifen wie man das sogenannte „Rat Race“ verlassen und den Kampf gegen die bei vielen Angestellten monatlich drohende Pleite gewinnen kann. Ich kann das Buch guten Gewissens empfehlen, solange man sich natürlich seine eigene Meinung bildet und nicht stumpf alles zu 100% glaubt.
Das einzige was ich nicht mehr glaube, zumindest seitdem ich „The Millionaire Fastlane“ gelesen habe, sind die Aussagen die den Immobilienkauf zur Vermietung als „heilgen Gral“ um reich zu werden wirken lassen. Denn der Autor wird einen nicht unerheblichen Teil seines Geldes wohl eher mit seinen Produkten rund um das Investieren in eben diese verdient haben 😉 Trotzdem lässt sich natürlich unbestreitbar festhalten, dass man mit Immobilien ein beträchtliches Vermögen aufbauen kann, allerdings nur wenn man mindestens 10-20 Jahre Zeit und Nerven mitbringt und nicht direkt am Anfang etwas schief geht.
Das Buch wiederholt sich zwar oft selbst und präsentiert immer wieder die gleichen Kernaussagen, aber das empfand ich nicht als störend. Dadurch haben sich diese immerhin besser eingeprägt.
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