Rezension zu Tief in den Wald hinein von Robert Williams
Ein Buch der Ruhe und Spannung
von Bambisusuu
Kurzmeinung: Ein beruhigendes Buch, das trotzdem mit Spannung fesselt!
Rezension
Bambisusuuvor 8 Jahren
Ein Buch, das man kaum in ein Genre einteilen kann. Der englische Autor "Robert Williams" schafft es in seinem Roman "Tief in den Wald hinein" sowohl Ruhe als auch fesselnde Momente zu kombinieren.
Ein Kind schreit Tag für Tag, doch egal was der Vater tut, kommt sein Kind nicht zur Ruhe. Im Wald verstummt das Kind plötzlich und somit fährt er jeden Tag an die selbe Stelle. Irgendwann zieht die Familie in den Wald und genießt die Ruhe und Entspannung dort. Doch besonders die Frau fühlt sich sehr einsam und verlassen.
Bis eines Abends maskierte Männer an die Tür klopfen. Was alles gut anfängt, scheint eine drastische Wendung zu haben...
Der Autor hat eine sehr außergewöhnliche Erzählweise. Zu Anfang fängt die Geschichte sehr spannend an. Auch das Cover und der Titel geben einem das Gefühl es handele sich um einen Thriller-Roman. Doch was zu Anfang voller Action anfängt, wandelt sich zu einem beruhigenden Buch, das aber trotzdem nicht an Interesse verliert.
Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt und hat sehr kurze Kapitel, somit hat man das Gefühl, dass Buch leicht und flüssig lesen zu können. Es beschreibt vier unterschiedliche Menschen und deren Lebensweisen, Sorgen, Familien und Schicksalsschläge.
Jedes Kapitel wechselt zwischen den einzelnen Hauptprotagonisten und erhält die Spannung der Handlung.
Auch die Waldszenen und das Häuschen der Familie Nortons wird häufig erwähnt und gibt einem das Gefühl in die Geschichte hineintauchen zu können.
Trotz des plötzliche Überfall der Männer, wird es nicht zum Mittelpunkt der Geschichte. Stattdessen ist die Handlung eher wie eine Wendung nach dem Ereignis geschrieben worden.
Ein tolles Buch, das man zur Entspannung nur empfehlen kann!
Ein Kind schreit Tag für Tag, doch egal was der Vater tut, kommt sein Kind nicht zur Ruhe. Im Wald verstummt das Kind plötzlich und somit fährt er jeden Tag an die selbe Stelle. Irgendwann zieht die Familie in den Wald und genießt die Ruhe und Entspannung dort. Doch besonders die Frau fühlt sich sehr einsam und verlassen.
Bis eines Abends maskierte Männer an die Tür klopfen. Was alles gut anfängt, scheint eine drastische Wendung zu haben...
Der Autor hat eine sehr außergewöhnliche Erzählweise. Zu Anfang fängt die Geschichte sehr spannend an. Auch das Cover und der Titel geben einem das Gefühl es handele sich um einen Thriller-Roman. Doch was zu Anfang voller Action anfängt, wandelt sich zu einem beruhigenden Buch, das aber trotzdem nicht an Interesse verliert.
Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt und hat sehr kurze Kapitel, somit hat man das Gefühl, dass Buch leicht und flüssig lesen zu können. Es beschreibt vier unterschiedliche Menschen und deren Lebensweisen, Sorgen, Familien und Schicksalsschläge.
Jedes Kapitel wechselt zwischen den einzelnen Hauptprotagonisten und erhält die Spannung der Handlung.
Auch die Waldszenen und das Häuschen der Familie Nortons wird häufig erwähnt und gibt einem das Gefühl in die Geschichte hineintauchen zu können.
Trotz des plötzliche Überfall der Männer, wird es nicht zum Mittelpunkt der Geschichte. Stattdessen ist die Handlung eher wie eine Wendung nach dem Ereignis geschrieben worden.
Ein tolles Buch, das man zur Entspannung nur empfehlen kann!