Rezension zu Wir drei verzweigt von Robin Benway
Wir drei verzweigt
von asprengel
Kurzmeinung: Eine wundervolle Reise von dreien die zu Geschwistern werden
Rezension
asprengelvor 5 Jahren
Wir drei verzweigt ist mein erstes Buch von Robin Benway... aber ich habe schon nach ihren anderen Büchern Ausschau gehalten. ;)
Es ist am 17. Juli 2018 im Magellan Verlag erschienen. Das Cover ist optisch sehr gut gewählt, harmoniert es doch mit dem Titel. Die Farben sind zwar knallig, erschlagen aber nicht.
Klappentext:
Wie werden aus drei Fremden Geschwister? Vor dieser Frage stehen Grace, Maya und Joaquin, als sie einander kennenlernen. Eigentlich war Grace auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, doch dann erfährt sie von ihren beiden Halbgeschwistern. Maya ist sofort Feuer und Flamme für ihre neuen Familienmitglieder, denn als einzige Dunkelhaarige in einer Adoptivfamilie voller Rotschöpfe sucht sie schon lange nach jemandem, dem sie tatsächlich ähnlich sieht. Joaquin ist eher zurückhaltend, nach einem Leben in unzähligen Pflegefamilien und Heimen weiß er, dass er sich nur auf sich selbst verlassen kann. Beide sind nicht begeistert von Grace᾿ Wunsch, nach ihrer gemeinsamen Mutter zu suchen, denn sie fühlen sich von ihr im Stich gelassen. Aber Grace hat einen guten Grund dafür. Und als Maya und Joaquin die Wahrheit erfahren, lassen sie sich darauf ein. Doch was werden sie finden?
Robin Benway hat einen einnehmenden Schreibstil, er ist flüssig und so angenehm zu lesen. Dadurch und durch dieses wirklich spannende Thema habe ich „Wir drei verzweigt“ innerhalb von 1 ½ Tagen gelesen. Es gibt einfach Bücher wo man möchte das andere sie auch lesen. Und das sind nicht unbedingt die wo wir alle zu Fangirls werden. Sondern diese, die wichtige Themen behandeln.
Hier werden die Themen Adoption, Selbstfindung, Familie und vor allem wie wir zu Familie werden wunderbar widergespiegelt.
Mich haben diese drei Geschwister sehr berührt. Obwohl sie sich nicht kennen, gibt es offensichtliche Gemeinsamkeiten. Sie sind nicht zusammen aufgewachsen, sie leben sogar in ganz unterschiedlichen Welten, und doch erkennt man das sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ähnliche Gedanken teilen.
Eine andere Leserstimme merkte an das ja gar nichts passieren würde. Diesen Gedanken kann ich absolut nicht teilen. Natürlich lauert nicht auf jeder Seite die große Action. Aber das ist auch nicht Sinn der Sache. Man darf Grace, Maya und Joaquin auf einer Reise begleiten. Man sieht wie sie sich verändern. Wir sie zu Geschwistern werden. Das war herzerwärmend. Und jeder der Geschwister hat wird sich hier wieder finden.
Zu dem hat jedes der Geschwister sein eigenes Päckchen zu tragen. Gerade was Grace und Joaquin angeht musste ich so manches Mal schlucken. Es ist traurig und schockierend wie die drei damit umgehen. Und was sie sich für Gedanken machen.
Fazit:
Ich habe mich gerne mit den dreien auf eine Reise begeben, in der sie zwar ihre Mutter finden wollten, aber wohl viel mehr sich selbst gefunden haben. Und natürlich Fremde die zu Geschwistern wurden, zu Familie. <3
Wir drei verzweigt ist mein erstes Buch von Robin Benway... aber ich habe schon nach ihren anderen Büchern Ausschau gehalten. ;)
Es ist am 17. Juli 2018 im Magellan Verlag erschienen. Das Cover ist optisch sehr gut gewählt, harmoniert es doch mit dem Titel. Die Farben sind zwar knallig, erschlagen aber nicht.
Klappentext:
Wie werden aus drei Fremden Geschwister? Vor dieser Frage stehen Grace, Maya und Joaquin, als sie einander kennenlernen. Eigentlich war Grace auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, doch dann erfährt sie von ihren beiden Halbgeschwistern. Maya ist sofort Feuer und Flamme für ihre neuen Familienmitglieder, denn als einzige Dunkelhaarige in einer Adoptivfamilie voller Rotschöpfe sucht sie schon lange nach jemandem, dem sie tatsächlich ähnlich sieht. Joaquin ist eher zurückhaltend, nach einem Leben in unzähligen Pflegefamilien und Heimen weiß er, dass er sich nur auf sich selbst verlassen kann. Beide sind nicht begeistert von Grace᾿ Wunsch, nach ihrer gemeinsamen Mutter zu suchen, denn sie fühlen sich von ihr im Stich gelassen. Aber Grace hat einen guten Grund dafür. Und als Maya und Joaquin die Wahrheit erfahren, lassen sie sich darauf ein. Doch was werden sie finden?
Robin Benway hat einen einnehmenden Schreibstil, er ist flüssig und so angenehm zu lesen. Dadurch und durch dieses wirklich spannende Thema habe ich „Wir drei verzweigt“ innerhalb von 1 ½ Tagen gelesen. Es gibt einfach Bücher wo man möchte das andere sie auch lesen. Und das sind nicht unbedingt die wo wir alle zu Fangirls werden. Sondern diese, die wichtige Themen behandeln.
Hier werden die Themen Adoption, Selbstfindung, Familie und vor allem wie wir zu Familie werden wunderbar widergespiegelt.
Mich haben diese drei Geschwister sehr berührt. Obwohl sie sich nicht kennen, gibt es offensichtliche Gemeinsamkeiten. Sie sind nicht zusammen aufgewachsen, sie leben sogar in ganz unterschiedlichen Welten, und doch erkennt man das sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ähnliche Gedanken teilen.
Eine andere Leserstimme merkte an das ja gar nichts passieren würde. Diesen Gedanken kann ich absolut nicht teilen. Natürlich lauert nicht auf jeder Seite die große Action. Aber das ist auch nicht Sinn der Sache. Man darf Grace, Maya und Joaquin auf einer Reise begleiten. Man sieht wie sie sich verändern. Wir sie zu Geschwistern werden. Das war herzerwärmend. Und jeder der Geschwister hat wird sich hier wieder finden.
Zu dem hat jedes der Geschwister sein eigenes Päckchen zu tragen. Gerade was Grace und Joaquin angeht musste ich so manches Mal schlucken. Es ist traurig und schockierend wie die drei damit umgehen. Und was sie sich für Gedanken machen.
Fazit:
Ich habe mich gerne mit den dreien auf eine Reise begeben, in der sie zwar ihre Mutter finden wollten, aber wohl viel mehr sich selbst gefunden haben. Und natürlich Fremde die zu Geschwistern wurden, zu Familie. <3