Rezension
Zum Glück ist auch dieser Teil wieder sehr spannend und das aus der Hand legen lohnt sich nicht wirklich.
Stärken und Schwächen im zweiten Teil
Während die Geschichte spannend bleibt, kommt sie dennoch nicht an den ersten Teil heran. Fitz hat mich teilweise mehrere Kapitel lang sehr genervt – er kam manchmal zu sehr wie ein anstrengender Teenager daher. Die anderen Charaktere, allesamt gut ausgearbeitet und in sich schlüssig, kommen leider etwas zu kurz.
Nach wie vor spannend finde ich die Magie, die Robin Hobb in ihren Büchern webt. Es ist mal etwas anderes, was man nicht in jedem zweiten Fantasy-Roman zu lesen bekommt und daher sehr erfrischend. Hingegen muss ich als kritisch anmerken, dass die Intrigen und der stellenweise fast schon handlungsohnmächtige Protagonist sehr an den Nerven des Lesers sehr stark belasten. Ich hoffe daher auf ein zufriedenstellendes Ende im dritten Teil.
Die ganze Rezension und meine detaillierte Sternebewertung gibt es im Blog auf lifesayshello.com.