Rezension zu Das Glück wartet in Virgin River von Robyn Carr
Ich liebe diese Reihe einfach!
von Fabella
Kurzmeinung: Ich liebe diese Reihe einfach!
Rezension
Fabellavor 9 Jahren
Inhalt:Als Clay die Gelegenheit bekommt, bei seinem alten Freund Nathaniel zu arbeiten, greift er die Gelegenheit beim Schopf. Er ist sich sicher, nur so seiner Exfrau zu entkommen. Nathaniel ist sehr erfreut, den Pferdeflüsterer nun bei sich zu haben, denn im Umgang mit schwierigen Pferden wird er ihm sicherlich eine große Hilfe sein. Doch Clay stößt auf Lilli, mit der er dort nicht gerechnet hätte. Denn die Kindfrau mit den indianischen Wurzeln verdreht ihm gehörig den Kopf. Doch etwas scheint mit ihr nicht zu stimmen, denn sie tut alle, um sich von ihm fern zu halten. Den Pferden hat er es zunächst zu verdanken, dass er Zeit mit ihr verbringen kann. Doch das ist nicht das, was er sich vorstellt.
Meine Meinung:Ich kann nur immer wieder betonen, dass ich die Bücher dieser Autorin liebe. Man schlägt sie auf, verfällt in einen Bann eines geradezu magischen Ortes und ehe man sich versieht, ist die Geschichte schon wieder vorbei und man hat mal eben wieder in einem Rutsch knapp 350 Seiten verschlungen, ohne dass man merkte, wie die Zeit vergeht.Und so ging es auch diesmal. Auch wenn die Geschichte gar nicht in Virgin River, sondern mehr am Rande spielt. Was aber kein bisschen schlimm ist, da man trotz allem auch wieder viele interessante Geschichten aus diesem zauberhaften Ort mitbekommt. Über bereits bekannte Charaktere, aber auch ein paar neue, so dass man schon hoffen kann, sie in den nächsten Teilen wieder zu treffen, dann vielleicht als Hauptpersonen.
Was mir an diesem Teil hier besonders gut gefiel war, dass Pferde eine größere Rolle spielten, aber auch die Kulturen zweier Indianerstämme, auch wenn man im Hier und Jetzt lebt. So erfährt man doch noch ein bisschen was von den Bräuchen und Vergangenheiten dieser Stämme. Aber auch die persönlichen Probleme von Clay und Lilli, die sicherlich zum Teil auch was mit ihrer Herkunft zu tun haben, fand ich mitreissend und auch berührend.
Wie immer schafft es die Autorin große Probleme im Verlauf einer Geschichte aufzurollen und zu verarbeiten. Ich denke, Liebhabern dieeser Reihe ist es von vornherein ganz klar, dass hier immer viel Happy End aber auch immer ein bisschen Wehmut wartet. Und das ist es ja auch eigentlich, was uns so an diese Reihe fesselt.
Fazit:Auch dieser Teil der Reihe gefiel mir mit seinen ganz eigenen kleinen Problemen wieder ganz besonders gut. Einfach empfehlenswert!
Meine Meinung:Ich kann nur immer wieder betonen, dass ich die Bücher dieser Autorin liebe. Man schlägt sie auf, verfällt in einen Bann eines geradezu magischen Ortes und ehe man sich versieht, ist die Geschichte schon wieder vorbei und man hat mal eben wieder in einem Rutsch knapp 350 Seiten verschlungen, ohne dass man merkte, wie die Zeit vergeht.Und so ging es auch diesmal. Auch wenn die Geschichte gar nicht in Virgin River, sondern mehr am Rande spielt. Was aber kein bisschen schlimm ist, da man trotz allem auch wieder viele interessante Geschichten aus diesem zauberhaften Ort mitbekommt. Über bereits bekannte Charaktere, aber auch ein paar neue, so dass man schon hoffen kann, sie in den nächsten Teilen wieder zu treffen, dann vielleicht als Hauptpersonen.
Was mir an diesem Teil hier besonders gut gefiel war, dass Pferde eine größere Rolle spielten, aber auch die Kulturen zweier Indianerstämme, auch wenn man im Hier und Jetzt lebt. So erfährt man doch noch ein bisschen was von den Bräuchen und Vergangenheiten dieser Stämme. Aber auch die persönlichen Probleme von Clay und Lilli, die sicherlich zum Teil auch was mit ihrer Herkunft zu tun haben, fand ich mitreissend und auch berührend.
Wie immer schafft es die Autorin große Probleme im Verlauf einer Geschichte aufzurollen und zu verarbeiten. Ich denke, Liebhabern dieeser Reihe ist es von vornherein ganz klar, dass hier immer viel Happy End aber auch immer ein bisschen Wehmut wartet. Und das ist es ja auch eigentlich, was uns so an diese Reihe fesselt.
Fazit:Auch dieser Teil der Reihe gefiel mir mit seinen ganz eigenen kleinen Problemen wieder ganz besonders gut. Einfach empfehlenswert!