Rezension zu Happy End in Virgin River von Robyn Carr
Teil Drei um VIrgin River
von Nirena
Kurzmeinung: zurück in Virgin River - leider diesmal etwas wirr
Rezension
Nirenavor 10 Jahren
Da sind wir wieder: Virgin River!
In den ersten beiden Teilen der Reihe haben bereits Mel und Jack und Preacher und Paige ihr Glück gefunden - diesmal also Brie und Mike, könnte man denken. Und im Nachhinein hätte ich es auch durchaus sinnvoll gefunden, wenn sich die Autorin auf Brie und Mike fokussiert hätte. Ein Paar war hier aber anscheinend nicht ausreichend, sodass direkt mehrere Menschen und ihr Liebesleben im Fokus stehen sollten. Dies führte dann irgendwann dazu, dass sich beinahe ausschließlich alles um Liebesgeplänkel dreht und kurz davor war, mir tatsächlich auf die Nerven zu gehen.
Dann aber hat die Autorin den Dreh doch noch bekommen und sich wieder ein wenig mehr auf andere Dinge gestützt, wodurch die Handlung dann auch wieder unterhaltsamer und abwechslungsreicher wurde.
Dennoch habe ich mich diesmal nicht mehr ganz so wohl in Virgin River gefühlt - wobei ich jedoch die Hoffnung habe, dass Robyn Carr im dritten Teil einfach einmal ausloten musste, was gerade richtig und was zuviel ist. Um diese These auszuloten muss ich natürlich früher oder später den vierten Teil lesen - denn die Hoffnung stirbt zuletzt!
In den ersten beiden Teilen der Reihe haben bereits Mel und Jack und Preacher und Paige ihr Glück gefunden - diesmal also Brie und Mike, könnte man denken. Und im Nachhinein hätte ich es auch durchaus sinnvoll gefunden, wenn sich die Autorin auf Brie und Mike fokussiert hätte. Ein Paar war hier aber anscheinend nicht ausreichend, sodass direkt mehrere Menschen und ihr Liebesleben im Fokus stehen sollten. Dies führte dann irgendwann dazu, dass sich beinahe ausschließlich alles um Liebesgeplänkel dreht und kurz davor war, mir tatsächlich auf die Nerven zu gehen.
Dann aber hat die Autorin den Dreh doch noch bekommen und sich wieder ein wenig mehr auf andere Dinge gestützt, wodurch die Handlung dann auch wieder unterhaltsamer und abwechslungsreicher wurde.
Dennoch habe ich mich diesmal nicht mehr ganz so wohl in Virgin River gefühlt - wobei ich jedoch die Hoffnung habe, dass Robyn Carr im dritten Teil einfach einmal ausloten musste, was gerade richtig und was zuviel ist. Um diese These auszuloten muss ich natürlich früher oder später den vierten Teil lesen - denn die Hoffnung stirbt zuletzt!