Roger Fisher

 3,9 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Das Harvard-Konzept, Das Harvard-Konzept und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Roger Fisher, geboren 1922, studierte Rechtswissenschaften an der Harvard Law School. Von 1958 bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte er dort zunächst als Dozent, dann als Professor. 1979 gründete Fisher zusammen mit seinen Studenten das Harvard Negotiation Project. Fisher, der 2012 starb, war weltweit als Berater in Verhandlungen und für Konfliktlösungen tätig.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Roger Fisher

Cover des Buches Das Harvard-Konzept (ISBN: 9783593502670)

Das Harvard-Konzept

 (4)
Erschienen am 01.05.2015
Cover des Buches Das Harvard-Konzept (ISBN: 9783421048288)

Das Harvard-Konzept

 (2)
Erschienen am 20.08.2018
Cover des Buches Das Harvard-Konzept (Jubiläumsausgabe) (ISBN: 9783593501451)

Das Harvard-Konzept (Jubiläumsausgabe)

 (1)
Erschienen am 01.08.2014
Cover des Buches Das Harvard-Konzept (ISBN: 9783593420455)

Das Harvard-Konzept

 (1)
Erschienen am 01.04.2013
Cover des Buches Getting to Yes (ISBN: 9781844131464)

Getting to Yes

 (1)
Erschienen am 07.08.2003
Cover des Buches Getting to Yes (ISBN: 9780143118756)

Getting to Yes

 (0)
Erschienen am 03.05.2011

Neue Rezensionen zu Roger Fisher

Cover des Buches Das Harvard-Konzept (ISBN: 9783421048288)
TaHas avatar

Rezension zu "Das Harvard-Konzept" von Roger Fisher

Guter Input für die Verhandlungspraxis
TaHavor 2 Jahren

Das Harvard-Konzept: Die unschlagbare Methode für beste Verhandlungsergebnisse

Erweitert und neu übersetzt Gebundene Ausgabe

Erschienen am 20. August 2018

Autoren: Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton

Übersetzer: Jürgen Neubauer

Verlag: DVA

30 Euro

 

Die FAZ Sonntagszeitung machte auf dieses Werk aufmerksam. Bekannt ist das „Harvard Konzept“ für den Ansatz, zwischen Mensch und Sachthema/Problem zu differenzieren. Auf diese Weiße gelingt es zielsicherer, ein für alle Parteien zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Der Mehrwert dieser Praxis ist, dass weniger Beziehungsarbeit oder bestehende Beziehung gestört wird. Nun war ich sehr gespannt, wie man eine doch recht komplexe Praxis durch ein Sachbuch lernen könnte. Die Autoren, Rechtswissenschaftler und Anwälte, mussten demnach ein ziemlich hohes Erwartungsniveau bedienen.

 

Uns Lesende erwartet eine ordentliche Menge klar gegliederter Beispiele aus In- und Ausland. Zusammenfassen könnte man leichtfertig sagen: seid redlich mit dem Gegenüber und euch selbst. Keine Tricks, Lügen und stures Beharren auf irgendwelchen Positionen, die nur einer Partei nutzen können. Offensichtlich ist das aber nicht für alle verhandelnden Personen Usus, daher also ein Konzept mit einem schicken, hochwertigen Namen, der allerlei Fantasien weckt und positiv belegt ist. Das Buch liefert neben Beispielen auch Anleitungen, hilfreiche Tipps und am Ende einen Anhang mit einem „Fragenkatalog“. Gut gemacht, sehr gut gegliedert, kurzweilig zu lesen und sicher nicht falsch.

Wie man es anstellt, dass das Gegenüber eben jenes Konzept ebenfalls umsetzt, bleibt das Buch schuldig.

 Jeder, der beruflich oder privat in Verhandlungssituationen eintreten muss – also eigentlich jeder erwachsene Mensch – findet in diesem Buch guten Input, eine klare Sprache und sicher auch Erkenntnisse. Leicht zu lesen, bisweilen unterhaltsam und durch das schicke Designe des Buches im Bücherregal ein Blickfang und ein gutes Geschenk. Ob es wirklich hilfreich ist, ein guter Verhandler oder eine gute Verhandlerin zu werden, sei mal dahingestellt.

 

 

 

Cover des Buches Das Harvard-Konzept (ISBN: 9783593389820)
Dubhes avatar

Rezension zu "Das Harvard-Konzept" von Roger Fisher

Erfolgreich Verhandlungen führen
Dubhevor 10 Jahren

Der Autor hat sich mit dem Thema Verhandlungen auseinandergesetzt und in diesem Buch zusammengefasst, was alles dabei wichtig ist. 
Fassung bewahren, Menschen von Geschäften trennen ect. 
In diesem Buch sind einige nützliche Tipps für erfolgreiche Verhandlungen zu finden, doch wer sich schon etwas mit dem Thema auskennt, oder der bereits schon einige Male gefeilscht ect hat, der wird das meiste schon wissen. 
Der Autor hat einen klaren und einfach zu verstehenden Stil, fast so, als ob es ein Buch wäre aus der Reihe "...für Dummies", aber einen Level höher, dennoch noch lange kein spezielles Buch zu diesem Thema. 
Dazu muss gesagt werden, dass die erste Fassung 1981 auf dem Markt erschienen und der Autor noch vor Erscheinen des deutschen Exemplares verstorben ist. 

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