Ich sehe es nicht wirklich als zweiten Teil von "Ghostman", da der Stil der beiden Bücher komplett unterschiedlich ist. Ganz so, als ob eine andere Person dieses Buch geschrieben hätte. Die Handlung ist relativ einfach gehalten: Eine Gruppe bestiehlt eine andere Gruppe, es gibt Tote, die Einen jagen die Anderen, etc. Es ist auch relativ vorhersehbar was als nächstes geschieht. Das Buch ist ganz nett es als Zeitvertreib zu lesen, aber lässt an Spannung vermissen und versteht es auch nicht mich als Leserin zu fesseln.
Roger Hobbs
3,6 Sterne bei 62 Bewertungen
Autor*in von Ghostman, Killing Games und weiteren Büchern.
Lebenslauf
Roger Hobbs stellte die Rohfassung seines ersten Romans »Ghostman« bereits fertig, als er noch zum College ging. Für sein Debüt erhielt er nicht nur begeisterte Rezensionen, sondern sicherte sich auf Anhieb wochenlang einen Platz auf der New-York-Times- und der Kultur-Spiegel-Bestsellerliste. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt »Ghostman« außerdem als bester Thriller des Jahres den renommierten »Ian Flemming Steel Dagger«. Auch der Nachfolgeband, »Killing Games«, begeisterte Kritiker und Publikum gleichermaßen und zeigte das große Talent dieses Ausnahmeautors. Völlig überraschend und viel zu früh verstarb der Autor im November 2016 im Alter von nur 28 Jahren.
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Roger Hobbs
Ghostman
Erschienen am 20.10.2014
Killing Games
Erschienen am 18.04.2016
Ghostman
Erschienen am 22.07.2013
Ghostman
Erschienen am 17.07.2014
Untitled Hobbs 2 of 2
Erschienen am 01.01.2014
[(Ghostman)] [by: Roger Hobbs]
Erschienen am 12.02.2013
Neue Rezensionen zu Roger Hobbs
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Sehr angenehmer Schreibstil und clevere Tipps des Autors, wie ich verschwinden könnte, hielten mich echt bei Laune. Kurzweiliger Schreibstil, etwas Action und Herzschmerz waren gut in die Geschichte reingeschwurbelt.
Wie auch immer - macht Lust auf mehr!
In Ghostman begleitet man den Protagonisten Jack Delton – ob dies sein richtiger Name ist, sei hier nicht verraten … ;-), wie er sein Geschäft ausübt.
Er ist wie ein Geist – plötzlich da, und ebenso plötzlich wieder verschwunden.
In Rückblenden wird erzählt, wie Delton zum Ghostman wurde.
Eines Tages erreicht Jack Delton die Nachricht eines „alten Freundes“, der ihn dazu bringt, einen Auftrag zu erledigen, um eine Schuld zu begleichen.
Delton hat es nicht leicht, gerät in einen Hinterhalt, der seine Ansichten infrage stellt.
Ich mochte den Jack Delton. Die Szenen sind sehr realitätsnah geschrieben, man ist sofort in der Geschichte drin. Als würde man Jacks 'best Buddy' sein, begleitet man ihm auf seinen persönlichem Weg zur Lösung.
Allerdings mutierte Jack manchmal auch zu einer Art Übermensch mit schier endlosen Kräften.
Zwar wird erzählt, dass er gern einen Tanz mit dem Teufel wagt, doch nicht, woher er die Fähigkeiten hat, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Hierfür ziehe ich einen Stern ab, weil meine Neugierde für dieses Detail nicht befriedigt wurde, da sie keinen unwesentlichen Teil von Jacks Persönlichkeit ausmacht.
Gelesen wird die Geschichte von Sascha Rotermund. Bisher mein erstes Hörbuch mit diesem Sprecher. Ich muss sagen, er hat seine Sache ziemlich gut gemacht. Seine Stimme ist angenehm, die Intonationen passten und nie wurde es langweilig.
Nachdem ich Ghostman von Roger Hobbs beendet hatte, wollte ich mehr.
Es war wie ein Schlag ins Genick, als ich lesen musste, dass der Autor bereits 2016 mit 28 Jahren verstarb.
Zum Glück hat er noch ein paar Bücher schreiben können. Die stehen bereits auf meiner Wunschliste.
Eine klare Empfehlung für Thrillerfans, die gern mehr über die Hintergründe eines Verbrechens erfahren möchten und auch vor rabiateren Szenen nicht zurückschrecken.
Gelesen wird die Geschichte von Sascha Rotermund. Bisher mein erstes Hörbuch mit diesem Sprecher. Ich muss sagen, er hat seine Sache ziemlich gut gemacht. Seine Stimme ist angenehm, die Intonationen passten und nie wurde es langweilig.
Nachdem ich Ghostman von Roger Hobbs beendet hatte, wollte ich mehr.
Es war wie ein Schlag ins Genick, als ich lesen musste, dass der Autor bereits 2016 mit 28 Jahren verstarb.
Zum Glück hat er noch ein paar Bücher schreiben können. Die stehen bereits auf meiner Wunschliste.
Eine klare Empfehlung für Thrillerfans, die gern mehr über die Hintergründe eines Verbrechens erfahren möchten und auch vor rabiateren Szenen nicht zurückschrecken.
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