Als Roger Moore das schwere Erbe von Sean Connery übernahm, dachte man an einen Bond Film, aber es wurden mehr und er prägte die Figur ganz anders und brachte viel Humor und Charme in die James Bond Film Reihe. 007 liebt die schönen Frauen und die schönen Frauen lieben Roger Moore und da ergibt sich natürlich einiges. Es gab Stunts und gefährliche Situationen, aber eben auch Dreharbeiten an exotischen und großartigen Schauplätzen. Wir dürfen mit, mit James Bond Abenteuer erleben und mit Roger Moore drehen. Für alle Fans der Serie, einfach toll und ein Blick hinter die Kulissen, ohne Tabus.
Roger Moore
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Roger Moore
Mein Name ist Bond... James Bond
007 - Live And Let Die
Last Man Standing
Bond on Bond: The Ultimate Book on 50 Years of Bond Movies
My Word Is My Bond: The Autobiography by Moore, Roger (2009) Taschenbuch
My Word is My Bond
Neue Rezensionen zu Roger Moore
Neben Sean Connery war und ist Roger Moore für viele DER James Bond. In sage und schrieben sieben Filmen spielte er die Doppel-Null und hinterließ mehr als nur einen bleibenden Eindruck. So sprachgewandt, wie der britischer Gentleman Moore war, wundert es nicht, dass jemand auf die grandiose Idee kam, ihn über die ganzen Dreharbeiten seines ersten Bond-Streifens „Live and let die“ Tagebuch führen zu lassen. Herausgekommen sind dabei 230 Seiten an Memoiren, in denen es nach New York, in die Sümpfe Louisianas, die Londoner Pinewood-Studios und sogar bis nach Jamaika geht. Moore berichtet von der Arbeit mit Krokodilen, Einladungen zu einer Hochzeit, kuriosen Restaurant-Besuchen und was sich sonst noch alles rund um die Dreharbeiten ereignete. Das eine oder andere sind tatsächlich lustige Anekdoten, wie zum Beispiel wenn Moore stolz erzählt, wie er einen langen Dialogtext auswendig gelernt hat und dann erfährt, dass ihm die falsche Fassung vom Drehbuch vorlag und ein Großteil des gelernten Textes zwischenzeitlich gestrichen wurde. Die meiste Zeit geht es jedoch um Leute hinter der Kamera, die man heutzutage wenig bis gar nicht mehr kennt, wodurch sich beim Lesen durchaus eine gewisse Eintönigkeit einschleicht. Daher ist das Tagebuch eher den beinharten James-Bond-Fans zu empfehlen, die wirklich alles über ihren Lieblingsagenten wissen möchten.
Sir Roger Moore hat sich mit Gareth Owen, der sein Produktionsbüro in den Pinewood Studios leitet, abermals zusammen getan, um über die Figur, die ihn in den Superstar-Himmel der 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts erhob, zu schreiben: Über Bond. James Bond.
Das Buch sollte man in englisch lesen, denn Sir Roger's Bonmots sind einfach einzigartig und sehr zum Lachen anregend...
Sein unvergleichlicher Sinn für Humor machte ihn zu einem großen Vorbild für mich und auch zu meinem Lieblings-007-Darsteller... denn er brachte James Bond so auf die Leinwand, wie ich ihn immer sah: Ein überlebensgroßer Superagent, der den widrigsten Bösewichtern stets mit perfekter Frisur und einem trockenen Witzchen auf den Lippen entgegen trat.
Ebensowenig wie Moore die Figur des Superagenten ernst nahm, nimmt er seine Person bis heute ernst und Aussagen wie
"Ah yes, with a flex of my toned muscles and a twitch of the old eyebrow I set pulses racing across the world, they say. These days it's my pacemaker that keeps my pulse racing and as for my other above mentioned attributes... well, I still have my memories"
machen das Lesen und das Bestaunen vieler toller Moore- und Bond-Bilder zu einem großen Vergnügen mit permanentem Lächeln auf den Lippen.
Das opulente Bildmaterial bietet neben einigen bekannten Veröffentlichungen auch sehr viel bisher selten bis nie gesehenes Material und so ist das vorliegende Buch für einen 007-Novizen von gleich hohem Interesse wie für den 007-Aficionado!
Großer Lese- und Schauwert von den ersten filmischen Anfängen herauf bis zu "Quantum of Solace".
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