Roger Scruton

 3,8 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Kant, Ich trinke, also bin ich und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Roger Scruton (1944 - 2020) war Professor am Institute for the Psychological Sciences, wo er in Washington und Oxford Philosophie unterrichtete. Er war Schriftsteller wie auch Philosoph und hatte sich auf Ästhetik mit besonderem Augenmerk auf Musik und Architektur spezialisiert. Scruton beschäftigte sich mit zeitgenössischen politischen und kulturellen Debatten aus der Sicht eines konservativen Denkers und war bekannt als einflussreicher Polemiker sowie als einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen. Er schrieb regelmäßig für The Times, Daily Telegraph und The Spectator.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Roger Scruton

Cover des Buches Ich trinke, also bin ich (ISBN: 9783424350449)

Ich trinke, also bin ich

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Erschienen am 28.09.2010
Cover des Buches Narren, Schwindler, Unruhestifter (ISBN: 9783959723992)

Narren, Schwindler, Unruhestifter

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Erschienen am 10.08.2021
Cover des Buches Von der Idee, konservativ zu sein (ISBN: 9783959722728)

Von der Idee, konservativ zu sein

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Erschienen am 16.10.2019
Cover des Buches Schönheit (ISBN: 9783424350685)

Schönheit

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Erschienen am 02.04.2012
Cover des Buches Kant (ISBN: 9781402779015)

Kant

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Erschienen am 04.01.2011
Cover des Buches The Aesthetics of Music (ISBN: 019816727X)

The Aesthetics of Music

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Erschienen am 29.07.1999
Cover des Buches Sexual Desire (ISBN: 0826480381)

Sexual Desire

(0)
Erschienen am 03.07.2006

Neue Rezensionen zu Roger Scruton

Cover des Buches Narren, Schwindler, Unruhestifter (ISBN: 9783959723992)
Dr_Ms avatar

Rezension zu "Narren, Schwindler, Unruhestifter" von Roger Scruton

Dr_Mvor 3 Jahren
Wer nicht links ist, "ist kein Gegner, mit dem man sich auseinandersetzt"

Vielmehr ist man dann "eine Krankheit, die gemieden werden muss". Linke haben grundsätzlich immer recht, denn sie stehen für das Gute, den Fortschritt und soziale Gerechtigkeit. Und wer nicht für sie ist, ist gegen sie und muss bekämpft werden. Westliche Linke kämpfen immer, und wenn sie etwas erreicht haben, dann eskalieren sie weiter. Der Kapitalismus ist das Objekt ihres absoluten Vernichtungswillens.

Moderne westliche Linke, denen das Proletariat schon lange abhandengekommen ist, gehen in der Gegenwart systematisch gegen alle Institutionen vor, die sie als Mittel zur Herrschaft des verdorbenen Kapitalismus ausgemacht haben: Sprache, Familie, Eigentum, Sitten, Hierarchien, Institutionen. Erst einmal muss alles zerstört werden, damit das Reich der Gleichheit und Gerechtigkeit entstehen kann, dessen praktische Beschreibung sie einem stets vorenthalten. Sie wissen schlicht nicht, wie ihr Paradies funktionieren soll.

Ich bin mit solchen Theorien aufgewachsen, habe sie in der Schule und im Studium lernen müssen, und mich immer gefragt, warum die sozialistische Praxis völlig anders aussieht. In Westeuropa distanzierten sich linke Theoretiker relativ schnell vom Stalinismus. Schon zu Lebzeiten des großen Diktators entstand die sogenannte Frankfurter Schule, die noch heute linkes Denken stark beeinflusst. Meine Versuche, einige dieser Theoretiker verstehen zu wollen, scheiterten schnell. Bei Habermas dauerte der Versuch zugegeben nicht lange. Tautologische Endlosspiralen ohne eine wirkliche Erkenntnis (wie auch?) und ohne praktischen Nutzen ermüden schnell. Man kann sich dann entscheiden, ob man sich selbst für blöd hält, oder ob man dem naheliegenden Gedanken folgt, dass unverständliches Geschwafel auf einen zu klaren Formulierungen unfähigen Geist schließen lässt.

Es ist deshalb tröstlich, dass es dem Autor dieses Buches völlig ähnlich erging. Scrutons Buch ist jedoch auch nicht leicht lesbar, da der Autor versucht, den grundsätzlichen Unfug dieser Abhandlungen deutlich zu machen und dabei zwangsläufig in ihn eintauchen muss. Einerseits lohnt sich das nicht und andererseits muss es irgendwer dennoch machen, weil man dieses Zeug nicht unwidersprochen hinnehmen kann. Es lohnt nicht, weil alle die in diesem Buch beschriebenen Theorien, keinerlei praktische Erkenntnisse hervorbringen. Und es lohnt vor allem nicht, weil Linke gar nicht diskutieren wollen. Sie haben immer recht, denn sie stehen auf der Seite des Guten. Das klingt nicht nur primitiv, sondern ist tatsächlich ihre Haltung.

Sie fangen Menschen mit Phrasen von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Und sie scheitern sofort, wenn man sie nach der praktischen Ausgestaltung einer entsprechenden Ordnung befragt. Warum ist das so? Linke verstehen grundsätzlich menschliches Verhalten nicht. Sie begreifen nicht, dass alles, was sie erst einmal auf dem Weg in ihr Paradies zerstören wollen, nicht von irgendwelchen Bösewichten installiert wurde, sondern sich aus menschlichem Verhalten ergeben hat. Und sie kapieren nicht, wie Wirtschaft funktioniert, denn auch sie entsteht schließlich aus menschlichem Streben. Ihr Paradies der Gleichheit ist so etwas wie die Inkarnation der Urgemeinschaft. So habe ich das auch im Studium des "wissenschaftlichen Kommunismus" gelernt.

Inzwischen jedoch sind wir in einer komplexen Arbeitsteilung angelangt, also einer Organisationsform, die rein gar nichts mehr mit der Urgemeinschaft zu tun hat. Das jedoch ist für Linke kein Argument. Und es ist auch keines für Menschen, die mit linkem Gedankengut sympathisieren, denn offenbar ist die Urgemeinschaft tief in unserer DNA verwurzelt und scheint deshalb immer noch ein erstrebenswertes Ziel zu sein. Wie eine solche Gemeinschaft absolut Gleicher (was immer das auch heißen mag) funktionieren soll, bleibt unerklärt.

Wenn man sich also die Mühe macht, dieses Buch zu lesen, dann braucht man viel Durchhaltevermögen. Es ist nicht einfach lesbar und ohne praktischen Nutzen, einmal abgesehen von der Erkenntnis, dass Linke nicht gewillt oder fähig sind, eine praktisch durchführbare Alternative zum von ihnen gehassten Kapitalismus aufzuzeigen. Bislang endeten solche Versuche immer in Gewalt, Unterdrückung und wirtschaftlichem Niedergang. Das ist, siehe oben, keineswegs ein Zufall, auch wenn Linke stoisch behaupten, dass alles wäre kein richtiger Sozialismus gewesen.

Doch er war es. Linkes Gedankengut führt praktisch umgesetzt immer in die Knechtschaft der Umerziehung, weil die Menschen einfach nicht so sind, wie Linke sie haben wollen. Versucht man, einige der in diesem Buch diskutierten Theorien zu verstehen, dann wird man genau damit überall konfrontiert. Scruton fasst diese Erkenntnis am Ende seiner Texte sehr gut zusammen.

Vorher befasst er sich mit Hobsbawm, Thompson, Galbraith, Dworkin, Sartre, Foucault, Habermas, Althusser, Lacan, Deleuze, Gramsci, Said, Badiou und Zizek und vielen anderen dieser Genossen. So kommen im Kapitel über Habermas auch Adorno und Lukasz vor. Wer sich die Mühe machen möchte, die Gedankengänge dieser Herrschaften verstehen zu wollen, ist bei diesem Buch gut aufgehoben. Allerdings ist mir nicht wirklich klar geworden, für wen Scruton es wirklich geschrieben hat. Linke werden es verfluchen, und alle anderen haben Besseres zu tun, als sich mit der Wirrnis linken Denkens zu befassen.

Cover des Buches Ich trinke, also bin ich (ISBN: 9783424350449)
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Rezension zu "Ich trinke, also bin ich" von Roger Scruton

Sophia!vor 14 Jahren
Rezension zu "Ich trinke, also bin ich" von Roger Scruton

Die Geschichte des Weines
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Roger Scruton, bekannter Philosoph und Weinliebhaber, berichtet in diesem Buch, wie er die Freuden dieses alkoholischen Getränks entdeckte. Bereits als Kind wurde er mit dem Weinbau und der Weinproduktion konfrontiert. Später trugen vor allem seine Reisen dazu bei, dass er unterschiedliche Weine verschiedener Länder kennen und schätzen lernte.
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Der Titel des Buches gliedert den Text in die beiden Großkapitel "Ich trinke" und "Also bin ich". Zuerst beschreibt der Autor die Entwicklung des Weines und die Rolle, die er von jeher in der menschlichen Kultur eingenommen hat. Anschließend folgt die präzise Analyse der Worte also bin ich , die er mit den Oberbegriffen Vernunft, Bewusstsein und Sein in Verbindung bringt. Nun werden diese Begriffe mit Hilfe der Philosophie und den bekanntesten Vertretern dieser Geisteswissenschaft erklärt.
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Doch neben den detaillierten philosophischen Thesen erhält der Leser des Textes viele hilfreiche Ratschläge zum Thema Wein "Der La Cetate ist ein fruchtiger Merlot ... Der 2000er Jahrgang hat einen Vanillegeschmack im Abgang, den man geradezu vom Glas lecken kann...", sowie wissenswerte Informationen, wie z.B. die Tatsache, dass Kant jedem seiner Gäste stets "eine Halbliterflasche Wein kredenzte."
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Im Text werden nicht nur besonders köstliche Weine vorgestellt. Vielmehr geht der Autor auch auf die Funktion des Weines innerhalb der Gesellschaft ein. Dazu gehört ebenfalls der Drehverschluss, in seinen Augen ein Indikator der neuen Kultur des Exzesses. Ähnlich wie Mozarts Musik können gute Weine nicht mehr genossen werden. Die Zeit zum wahren Genuss fehlt und alles endet im Exzess. Für Scruton ist Wein nicht nur eine Substanz, die zur Forschung des inneren Wesens einläd, somit Nebenprodukt der Philosophie, sondern auch ein Zeichen für gelungene Zivilisation. Positiv ist die Gestaltung des Anhangs, in der wichtige Philosophen kurz vorgestellt werden.
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Fazit: Ein interessantes philosophisches Werk zum Thema Wein.

Cover des Buches Ich trinke, also bin ich (ISBN: 9783424350449)
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Rezension zu "Ich trinke, also bin ich" von Roger Scruton

HeikeGvor 14 Jahren
Rezension zu "Ich trinke, also bin ich" von Roger Scruton

Oinis kai aletheia - Wein und Wahrheit
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Es waren die Griechen, denen wir das Sprichwort „Oinis kai aletheia“ verdanken. „In vino veritas“ machten die Römer daraus. Wein und Wahrheit gehen schon immer eine enge Symbiose ein. „Der Wein sollte auf einen gut gefüllten Magen treffen und sich gleichsam als Diskurs darauf erheben.“ Das wiederum sagt Roger Scruton, der Autor dieses philosophischen Weinverführers. Scruton, Jahrgang 44, lehrt Philosophie am American Enterprise Institute Washington und in Oxford und ist bekennender Liebhaber der vergorenen Trauben. Er stimmt Horaz bei, der schrieb, dass „caelum non animum mutant qui trans mare currunt“, was nichts anderes bedeutet, als dass Reisen den Horizont einengt, „und je weiter man reist, desto enger wird er. Es gibt nur eine Methode, eine Gegend mit offenem Herzen und offenem Geist zu besuchen und zwar im Glas.“
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Auf einen ausschweifenden Weg nimmt Roger Srcuton seine Leser mit. Dabei handelt es sich bei diesem Buch keineswegs um einen Weinführer, deren es sicher unzählige auf dem Markt geben dürfte, sondern der Autor philosophiert über das Denken, das Nachdenken über Wein und dessen Tugenden. Wein, so Scruton, vernebelt nicht den Blick auf die Dinge, so wie es jedes Rauschmittel tut, sondern nach dem stilvollen Genuss sehen wir die Welt „in einer neuen, gleichsam idealisierten Form.“ Für ihn ist Wein eine Bereicherung der menschlichen Gesellschaft, „vorausgesetzt, er dient zur Anregung des Gesprächs, und dieses bleibt zivilisiert und im Allgemeinen.“ Scruton erörtert den Wein als Begleiter der Philosophie und die Philosophie als ein Nebenprodukt des Weins. Denn neben seiner vorzüglichen Eignung als Speisenbegleiter, macht er sich noch besser als Gefährte des Gedankens. „Wer Wein beim Denken genießt, lernt nicht nur das gefasste Denken, sondern auch das Denken in Fässern.“, so der Autor. Und weiter: „Wein, zur rechten Zeit, am rechten Ort und in passender Gesellschaft genossen, weist den Weg zur Meditation - ein Vorbote des Friedens.“ Dieses am wenigsten berechenbare Getränk ist zweifelsohne nicht nur ein Objekt der Sinne, sondern auch der Erkenntnis, denn ein sinnliches Vergnügen hängt unbestritten von der Erkenntnis ab. Vergorener Traubensaft bietet dem genießenden Kenner „ein kompliziertes und vielschichtiges Arrangement, das sich wie ein Schachspiel nach dem ersten Eröffnungszug entfaltet.“
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Und so werden wir in die Studienzeit des Briten versetzt, in der er erstmals Kontakt mit diesem philosophischen Lebenselexier aufnahm und seither nicht mehr loskommt. Scruton philosophiert über Sinn und Unsinn der heutigen Weinkunde und gibt einen kurzen Überblick über die belegbaren Anfänge der Genusskelterei, die bei den Griechen und Römern ihren kulturellen Höhepunkt erfuhr. Dionysos und Bacchus sind die göttliche Zeitzeugen.
Roger Scruton widmet ein großes Kapitel „la Tour de France“, dem Weinland schlechthin, das er sich während seines Studiums „trinkend“ erschloss. Von Frankreich aus macht er sich danach völkerverbindend in andere große Weinnationen wie Italien oder Spanien, bis über den großen Teich nach Nord- und Südamerika und Neuseeland auf, ein kurzes Naserümpfen beim Vorbeisegeln am australischen Kontinent inklusive. Und immer hat er einige Empfehlungen besonders genussvoller Sorten parat. „Wein erlaubt uns einen Blick auf die Welt ,sub specie aeternitatis‘, eine Welt, in der die guten Dinge ihren Wert haben, egal wer sie besitzt.“ Sein Erzählstil ist flott und charmant, zuweilen sogar recht direkt und unkonventionell, aber daher authentisch und nicht abgehoben.
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Nach der reichlichen Hälfte wird der „weinhaltige“ Genusspfad verlassen und Roger Scruton widmet sich seiner Profession, der Philosophie. Ist es zuvor beinahe ein Muss, das Glas Wein zur Lektüre zu genießen, werden jetzt die Sinne geschärft und erfordern höchste Aufmerksamkeit. Auf die Auswahl des alkoholischen Begleiters sollte nun besonderes Augenmerk gerichtet sein. Der Autor versucht dem bedeutungsschwangeren Inhalt seines Buchtitels auf den Gaumen zu fühlen. Ganz im Sinne der Philosophie, die aus dem Nachdenken über Vernunft, Bewusstsein und Sein entsteht - jene drei Vorstellungen, die in der Reihenfolge der Worte „also“ „bin“ „ich“ zum Ausdruck kommen. Scruton geht Fragen auf den Grund: Ist der Wein eher ein Tagtraum oder ein Kunstwerk? Verweist er auf unsere subjektiven Eindrücke und Erinnerungen oder zeigt er hinaus in die Welt - bringt also Ordnung in die Welt so wie Tintoretto oder Mozart eine neue Ordnung erschufen, in dem sie die Gegenstände unserer Wahrnehmung neu geformt haben? Dabei zieht er sich Vergleiche bei Richard Wagner, Descartes, Edmund Husserl, Aristoteles, Heidegger oder Kant heran.
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Letztendlich versucht Scruton den „Meckerern“ und Moralaposteln, aber auch dem Missbrauch von Alkohol die positive Gesamtbedeutung des Elixiers mit Namen Wein entgegenzusetzen. Ein opulenter Anhang „Was man wozu trinkt“ gibt keineswegs Weinempfehlungen zum Essen, sondern Vorschläge, welche Rebsorte zu welchem Philosophen am besten passt. Sogar dem großen Pessimisten und bekennenden Biertrinker Schopenhauer widmet er ein gutes Glas neuseeländischen Chardonnays, „vielleicht den mineralisch butterigen Muddy Water, um uns daran zu erinnern, dass andere diesen Ozean überquert haben, ohne Glauben und Hoffnung zu verlieren, und nachdem sie an den abartigsten Orten gelandet waren, bewahrten sie sich den Glauben und die Hoffnung auf Wohltätigkeit, indem sie begannen, Weinstöcke anzubauen.“
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Fazit:
„Ich trinke, also bin ich“ ist ein wunderbares Buch für den weinliebenden, philosophisch interessierten Leser, ein Genuss in doppeltem Sinne, eine unbedingte Empfehlung, die ich mit den Worten Roger Scrutons bekräftigen möchte: „Mir scheint, dass der Weingenuss eine Wiederaneignung des ursprünglichen Kults des Sesshaftwerdens und der Stadtgründung darstellt. Wir schmecken im Wein nicht nur die Frucht und die Fermentierung, sondern nehmen auch das spezifische Aroma einer Landschaft wahr, in der man die Götter zum Bleiben eingeladen hat und in der sie eine Heimat gefunden haben. Nichts von dem, was wir zu und nehmen, ist dermaßen bedeutungsschwanger. Wer nicht trinkt, ist nicht von dieser Welt.“

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