Rezension zu Die Chroniken von Amber - Die neun Prinzen von Amber von Roger Zelazny
Speziell und gut durchdacht
von Buechersalat_de
Rezension
Buechersalat_devor 6 Jahren
Die Cover passen sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick toll zum Inhalt. Das weiß man aber natürlich erst nach dem Lesen. Ich nehme an, dass der Herr auf dem Cover Corwin ist.
Corwin wacht im Krankenhaus auf und seine Größte Sorge sind gleich zu Beginn vor allem die Nadeln der Krankenschwestern. Recht schnell bemerkt er, dass er sich an seine Vergangenheit nicht erinnert. Mit kleinen Tricks behilft er sich wirklich gut und macht sich auf die Reise zu seinem ersten Hinweis aus der Vergangenheit...
Der Autor erzählt die Geschichte aus der ICH Perspektive. So hat man einen guten Einblick in die Gedanken von Corwin. Das ist auch nötig, weil man sonst wirklich keine Hinweise bekommt. Der Stil des Autors ist sehr speziell, passt aber zu der Grundidee der Geschichte. Ich finde die Charaktere sind alle etwas spleenig bzw. verrückt.
Corwin erlangt nach und nach seine Erinnerungen zurück. Er ist aber wirklich gut darin, ohne seine Erinnerungen zu agieren. Er manipuliert und legt "die Karten" wie er sie benötigt. Das scheint in seinem Wesen verankert. Obwohl er schon Veränderungen durchmacht nach seinem Gedächtnisverlust.
Die Ideen des Autors sind toll, gerade in Bezug auf Amber und den Palast. Die "Trümpfe" finden einen Platz, nach dem Ende des ersten Teils bleiben aber natürlich noch Fragen, schließlich ist es eine längere Reihe.
Die Umsetzung ist sehr komplex und ich finde nichts für Anfänger in diesem Genre. Durch den Gedächtnisverlust ist alles wirklich sehr undurchsichtig und als Leser muss man sehr geduldig sein, bis man Antworten bekommt.
Der Autor erzählt mit seinem speziellen Stil eine Geschichte, die wirklich gut durchdacht ist. Ebenso wie Corwin muss man sich als Leser die Informationen zusammen suchen, das ist in dieser komplexen Welt nicht immer einfach. Diese Reihe empfehle ich geübten Lesern, die Herausforderungen mögen.
Corwin wacht im Krankenhaus auf und seine Größte Sorge sind gleich zu Beginn vor allem die Nadeln der Krankenschwestern. Recht schnell bemerkt er, dass er sich an seine Vergangenheit nicht erinnert. Mit kleinen Tricks behilft er sich wirklich gut und macht sich auf die Reise zu seinem ersten Hinweis aus der Vergangenheit...
Der Autor erzählt die Geschichte aus der ICH Perspektive. So hat man einen guten Einblick in die Gedanken von Corwin. Das ist auch nötig, weil man sonst wirklich keine Hinweise bekommt. Der Stil des Autors ist sehr speziell, passt aber zu der Grundidee der Geschichte. Ich finde die Charaktere sind alle etwas spleenig bzw. verrückt.
Corwin erlangt nach und nach seine Erinnerungen zurück. Er ist aber wirklich gut darin, ohne seine Erinnerungen zu agieren. Er manipuliert und legt "die Karten" wie er sie benötigt. Das scheint in seinem Wesen verankert. Obwohl er schon Veränderungen durchmacht nach seinem Gedächtnisverlust.
Die Ideen des Autors sind toll, gerade in Bezug auf Amber und den Palast. Die "Trümpfe" finden einen Platz, nach dem Ende des ersten Teils bleiben aber natürlich noch Fragen, schließlich ist es eine längere Reihe.
Die Umsetzung ist sehr komplex und ich finde nichts für Anfänger in diesem Genre. Durch den Gedächtnisverlust ist alles wirklich sehr undurchsichtig und als Leser muss man sehr geduldig sein, bis man Antworten bekommt.
Der Autor erzählt mit seinem speziellen Stil eine Geschichte, die wirklich gut durchdacht ist. Ebenso wie Corwin muss man sich als Leser die Informationen zusammen suchen, das ist in dieser komplexen Welt nicht immer einfach. Diese Reihe empfehle ich geübten Lesern, die Herausforderungen mögen.