Zu viert im Bett?
Worum geht's?
Unser Elternhaus hinterlässt Spuren. Es prägt unseren Charakter und unser Verhalten im Alltag und speziell in Liebesbeziehungen. Gibt es Probleme, dann lassen sie sich lösen, wenn wir diese Spuren zurückverfolgen und die Konflikte an ihrem Ursprung klären: bei der Mutter oder dem Vater. Anhand vieler Fallbeispiele, auch aus ihrer eigenen Beziehung, zeigen die erfahrenen Imago-Paartherapeuten Roland und Sabine Bösel auf, wie man solche Belastungen im direkten Gespräch klären kann. Denn der Dialog ist das wichtigste Werkzeug, um Liebe entstehen zu lassen, sie wieder herzustellen und weiter zu entfalten. Aus dem Inhalt: Meine Eltern sind schuld, dass ich Probleme hab; ja, Mama, ich bin für dein Glück verantwortlich; das werde ich dir nie verzeihen; ich darf keine glückliche Beziehung haben; ich mache es ganz bestimmt anders; darüber sprechen wir nicht. Sabine und Roland Bösel leiten seit Jahren Generationen-Workshops, in denen diese und viele weitere Themen, die den Liebesalltag belasten können, aufgearbeitet werden. Diese Erfahrungen bringen die beiden Autoren in ihr Buch ein zeigen mit feinem Spürsinn und viel Sensibilität, wie sich Blockaden auflösen lassen und der Weg zu Glück, Geborgenheit und Leidenschaft in der Liebe frei wird.
Sabine & Roland Bösel
Dr. Sabine Bösel ist Psychologin, Psychotherapeutin, Imago-Therapeutin und Imago-Workshop-Presenterin. Aus- und Weiterbildungen in systemischer Familientherapie, Gesprächstherapie, biodynamischer Körpertherapie und Intimitäts- und Sexualtherapie. Roland Bösel ist Psychotherapeut, Imago-Therapeut und Imago-Workshop-Presenter. Aus- und Weiterbildungen in integrativer Gestalttherapie, konzentrativer Bewegungstherapie, systemischer Familientherapie sowie Intimitäts- und Sexualtherapie.
Sabine und Roland Bösel betreiben seit vielen Jahren eine Praxis für Paartherapie und Psychotherapie in Wien.
>> Informationen zum Buch
>> Leseprobe
Bewerbung zur Leserunde:
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, wie man sich vom "emotionalen Erbe" der Eltern befreien kann, bewerbt euch bis einschließlich 26. September 2013 für eines von 15 Leseexemplaren von "Warum haben Eltern keinen Beipackzettel?". Eine baldige Beteiligung an der Leserunde sowie das Schreiben einer Rezension sind gewünscht!
Sagt uns bis einschließlich 26. September, warum ihr dieses Buch unbedingt lesen müsst und auf welchen Plattformen ihr eure Rezension veröffentlichen werdet. Dafür könnt ihr gerne das Unterthema "Bewerbung" verwenden.
Natürlich sind auch alle LeserInnen mit einem eigenen Exemplar herzlich eingeladen, an unserer Leserunde teilzunehmen
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
> Folgt uns auf Facebook, Twitter und Pinterest und verpasst keine Neuigkeiten und Buchverlosungen mehr.