Luka und die GutenEine Dystopie
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KatjaBohlanderSahner
vor einem Jahr
Dystopie der besonderen Art!
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Inhaltsangabe
»Der alte Philosophenkönig war vor Jahren gestorben. Er hatte versucht, eine Gesellschaft zu errichten, die auf Mitgefühl und Toleranz beruhte.«
Luka ist acht und er ist böse – oder könnte böse werden. So lautet das Ergebnis des neuen Persönlichkeitstests, den jetzt alle absolvieren müssen. Wer ihn nicht besteht, wird zum Wohl der Allgemeinheit weggesperrt, zusammen mit anderen »Prädelinquenten«. In der bewachten Anstalt sind sie nur ein paar Dutzend, später leben sie zu Tausenden auf einer abgelegenen Insel.
Was geschieht mit den Ausgeschlossenen? Woran orientieren sich Menschen, denen man ihr Gutsein abspricht? Errichten die »Missratenen« ein Schreckensregime oder leben sie fröhlich in Anarchie?
In diesem mit surrealen und fantastischen Elementen durchzogenen dystopischen Roman führt Roland Grohs seinen Protagonisten Luka durch elf Jahre voller Ungeheuerlichkeiten. Dabei spielt er mit großen Fragen nach den Mechanismen des Zusammenlebens – und mit literarischen Gattungen.
»Jeder Ort und jede Zeit haben ihre eigenen Monster.«
Luka ist acht und er ist böse – oder könnte böse werden. So lautet das Ergebnis des neuen Persönlichkeitstests, den jetzt alle absolvieren müssen. Wer ihn nicht besteht, wird zum Wohl der Allgemeinheit weggesperrt, zusammen mit anderen »Prädelinquenten«. In der bewachten Anstalt sind sie nur ein paar Dutzend, später leben sie zu Tausenden auf einer abgelegenen Insel.
Was geschieht mit den Ausgeschlossenen? Woran orientieren sich Menschen, denen man ihr Gutsein abspricht? Errichten die »Missratenen« ein Schreckensregime oder leben sie fröhlich in Anarchie?
In diesem mit surrealen und fantastischen Elementen durchzogenen dystopischen Roman führt Roland Grohs seinen Protagonisten Luka durch elf Jahre voller Ungeheuerlichkeiten. Dabei spielt er mit großen Fragen nach den Mechanismen des Zusammenlebens – und mit literarischen Gattungen.
»Jeder Ort und jede Zeit haben ihre eigenen Monster.«