Rezension zu Der Tod kann warten von Roland Krause
Schwerer Einstieg, aber lohnenswert!
von blutbluemchen
Rezension
B
blutbluemchenvor 10 Jahren
Der Inhalt:
"Der Münchner Hauptkommissar Sandner und sein Team in ihrem dritten Fall: Kidnapping im Altenheim! Die 97-jährige Mutter des pensionierten Oberstaatsanwalts ist aus dem Seniorenheim verschwunden. Ihre Entführer fordern nur eines: die Aufklärung eines alten Mordfalls. Während sich seine Kollegin auf die Suche nach der alten Dame macht, begibt sich Hauptkommissar Josef Sandner undercover in die Münchner Vorstadt, in der einst das Verbrechen geschah. Dann stellt ein weiterer Mord das Ermittlerteam vor eine Zerreißprobe…"
Meine Meinung:
Die ersten 100 Seiten fielen mir wirklich schwer. Ich musste mich an den Schreibstil gewöhnen und hatte bis dahin keinen richtigen Einblick ins Buch. Danach hat sich das aber gewandelt und es wurde eine Spannung aufgebaut, die mich an das Buch fesselte.
Die Charaktere sind sehr authentisch und haben auch ihre Ecken und Kanten, was ich sehr smypathisch fand. Es war mein erstes Buch von Roland Krause, was erklärt, warum mir der Einstieg etwas schwerer fiel. Wenn man sich aber dran gewöhnt hat, dann liest sich der Krimi wirklich gut und lässt den Spannungsbogen ansteigen. Auch die Aufklärung hat mir gefallen, da für mich noch mal eine Wendung in den Fall kam, die ich so zwischenzeitlich nicht vermutet habe. Es lohnt sich defintiv dranzubleiben und nicht aufzugeben, falls man nicht sofort mit dem Stil und dem Dialekt zurechtkommt.
Fazit:
Alles in allem ein gelungenes Buch, welches von meiner Seite nur Abzug wegen des holprigen Einstiegs bekommt. Aber ich bin zuversichtlich, dass der nächste Sandner ein besseres Urteil bekomt. Das Buch konnte mich überzeugen und ich kann es nur empfehlen.
"Der Münchner Hauptkommissar Sandner und sein Team in ihrem dritten Fall: Kidnapping im Altenheim! Die 97-jährige Mutter des pensionierten Oberstaatsanwalts ist aus dem Seniorenheim verschwunden. Ihre Entführer fordern nur eines: die Aufklärung eines alten Mordfalls. Während sich seine Kollegin auf die Suche nach der alten Dame macht, begibt sich Hauptkommissar Josef Sandner undercover in die Münchner Vorstadt, in der einst das Verbrechen geschah. Dann stellt ein weiterer Mord das Ermittlerteam vor eine Zerreißprobe…"
Meine Meinung:
Die ersten 100 Seiten fielen mir wirklich schwer. Ich musste mich an den Schreibstil gewöhnen und hatte bis dahin keinen richtigen Einblick ins Buch. Danach hat sich das aber gewandelt und es wurde eine Spannung aufgebaut, die mich an das Buch fesselte.
Die Charaktere sind sehr authentisch und haben auch ihre Ecken und Kanten, was ich sehr smypathisch fand. Es war mein erstes Buch von Roland Krause, was erklärt, warum mir der Einstieg etwas schwerer fiel. Wenn man sich aber dran gewöhnt hat, dann liest sich der Krimi wirklich gut und lässt den Spannungsbogen ansteigen. Auch die Aufklärung hat mir gefallen, da für mich noch mal eine Wendung in den Fall kam, die ich so zwischenzeitlich nicht vermutet habe. Es lohnt sich defintiv dranzubleiben und nicht aufzugeben, falls man nicht sofort mit dem Stil und dem Dialekt zurechtkommt.
Fazit:
Alles in allem ein gelungenes Buch, welches von meiner Seite nur Abzug wegen des holprigen Einstiegs bekommt. Aber ich bin zuversichtlich, dass der nächste Sandner ein besseres Urteil bekomt. Das Buch konnte mich überzeugen und ich kann es nur empfehlen.