Leider hat mich das Buch erst einmal enttäuscht, da es so ganz anders ist, als ich es erwartet habe. Ich suchte ein Buch über die 68er-Generation und die große Hippiebewegung und bekam hier eine Lektüre über einen Jungen vom Lande, der die Hippies bewundert, der Bewegung aber eigentlich nur hinterherhinkt. Des Weiteren war die Geschichte umkleidet von einem eher mäßigen Schreibstil.
Aber es ließen sich in diesem Buch auch ein paar wirklich amüsante Anekdoten finden. Und der Protagonist war gerade dadurch so symathisch und authentisch, weil er eben der Junge von nebenan aber in einer anderen Zeit war.
Bewertung: 3 von 5 Punkten