Interessant aber ziemlouch anstregend, wenn man kein Film-Insider ist, denn es wird fast jede Produktion erinnert.
Spannend ist die Zeit von 1933 bis End der 70ger. Lingen war offenbar ein mutiger Mann, aber vor allem in Westdeutschland dann ein verkannter und in ein Klischee gedrückter Künstler.
Rezension zu "Theo Lingen. Das Spiel mit der Maske" von Rolf Aurich