Die Straße kannte die Antwort

Seinen Lehrerjob hat er verloren. Die gerade aufgekeimte Liebesbeziehung ist gescheitert.
Im Urlaub in Norditalien will Harald seinen Frust vergessen; für so manche offene Frage in seinem Leben glaubt er unterwegs – auf der Straße – Antworten zu finden.
Doch schon auf der Fahrt in den Süden und während seiner einsamen Wanderungen durch die bizarre Welt der Dolomiten gerät der frustrierte, sensible junge Mann immer wieder in bedrohliche Situationen, die ihn sogar in Todesgefahr bringen.
Kaum von den Verletzungen genesen, kommt Harald durch ein Foto, das er zur falschen Zeit und am falschen Ort von einem Mann macht, dem organisierten Verbrechen in die Quere.
Harald wird wie aus dem Nichts bedroht, verfolgt, gejagt, entführt.
Vor der hitzeflirrenden Kulisse von Verona, Venedig und der Dolomiten wird er ein gnadenloses Katz- und Mausspiel mit italienischen Killern verwickelt, in dem er selbst kriminell werden muss.
Jeanette, eine von ihrem Partner am Straßenrand zurückgelassene Schönheit, zu der sich eine zarte Liebesbeziehung entwickelt, scheint das Leben des gescheiterten Pädagogen wieder in die richtige Spur bringen zu können, letztendlich die Antwort auf die Frage zu sein, die er auf der Straße gesucht hat.
Doch der Weg zurück nach Hause ist weit ..., und an einer einsamen Stelle, hoch oben in der steinernen Welt der bleichen Berge, steht ein schwarzer Ferrari am Straßenrand.
In dem Protzschlitten sitzt ein Typ und … wartet auf Harald.