Rezension zu Das Flüstern der Stadt von Rosa Ribas
Unterhaltsamer Krimi der in Barcelona in den 50ern spielt
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein lebendiger Krimi mit zwei intelligenten Frauen und einem leider sehr abruptem Ende.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Ana ist Journalistin und bekommt die Chance über einen Kriminalfall zu schreiben. Eine Witwe aus höheren Kreisen wurde tot in ihrer Wohnung gefunden. Bei Recherchen stößt sie auf Briefe eines geheimnisvollen Liebhabers, den die Witwe gehabt zu haben schien. Zusammen mit Beatriz, einer Sprachenwissenschaftlerin, nimmt sie die Briefe unter die Lupe und wird so immer tiefer hineingezogen.
Schon am Anfang wird man mit vielen Namen und Personen bombadiert, was es mir oft etwas schwer macht. Ich musste öfter kurz innehalten und überlegen, wer das nun war. Andererseits lassen die vielen Charaktere das Buch auch sehr lebendig wirken. Ana war mir sehr sympathisch und auch Beatriz mochte ich gerne. Mit dem Schreibstil hab ich mich anfangs auch etwas schwer getan.
Der Fall ist gespickt mit vielen Wendungen und nimmt dann leider ein sehr abruptes Ende, das mich ein wenig unbefriedigt zurückgelassen hat. Die Autorin nimmt sich viel Zeit und baut alles in Ruhe auf und dann endet es so abrupt.
Eine kleine Liebesgeschichte wurde auch mit eingeflochten, die allerdings recht spät beginnt und sehr seicht ist. Spielt also eigentlich nur eine verschwindend geringe Rolle.
Alles in allem fand ich den Krimi recht unterhaltsam, auch wenn ich anfängliche Schwierigkeiten hatte und das Ende so abrupt kam.
Schon am Anfang wird man mit vielen Namen und Personen bombadiert, was es mir oft etwas schwer macht. Ich musste öfter kurz innehalten und überlegen, wer das nun war. Andererseits lassen die vielen Charaktere das Buch auch sehr lebendig wirken. Ana war mir sehr sympathisch und auch Beatriz mochte ich gerne. Mit dem Schreibstil hab ich mich anfangs auch etwas schwer getan.
Der Fall ist gespickt mit vielen Wendungen und nimmt dann leider ein sehr abruptes Ende, das mich ein wenig unbefriedigt zurückgelassen hat. Die Autorin nimmt sich viel Zeit und baut alles in Ruhe auf und dann endet es so abrupt.
Eine kleine Liebesgeschichte wurde auch mit eingeflochten, die allerdings recht spät beginnt und sehr seicht ist. Spielt also eigentlich nur eine verschwindend geringe Rolle.
Alles in allem fand ich den Krimi recht unterhaltsam, auch wenn ich anfängliche Schwierigkeiten hatte und das Ende so abrupt kam.