Rezension zu "Tagebuch einer Landhebamme" von Rosalie Linner
Das Buch ist meiner Meinung nach in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil werden teils nachdenklich, teils lustig verschiedene Geschichten aus dem Alltag einer Hebamme erzählt. Die einzelnen Kapitel sind größtenteils unzusammenhängend, aber es ist eben ein "Tagebuch".
In der Mitte erzählt sie plötzlich aus heiterem Himmel etwas über ihre Ausbildung, dann über das Ende ihrer Arbeit und plötzlich kommen noch ein paar Geschichten, wie am Anfang. Insgesamt wirkt das Buch sehr unstrukturiert.
Fazit: Ein paar nette Geschichten. Mehr nicht!