Rezension zu "Das zerbrochene Schwert" von Poul Anderson
Märchen, Sagen, Mythen stehen hier rau und unbehauen nebeneinander. Zutiefst schicksalhafte Verwicklungen, die sich in einem rasant erzählten Epos auflösen. Der Wagner der Fantasyliteratur. In den Bildern teils drastisch, dann wieder himmlisch schön. Schon spannend, dass es etwa zeitgleich zum Herr der RInge entstanden ist.