Rosie Curtis

 3,6 Sterne bei 31 Bewertungen

Lebenslauf

Rosie Curtis ist in den schottischen Highlands aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie in einem 150 Jahre alten Haus an der englischen Küste. Sie ist eine Tagträumerin und liebt es zu reisen. Für sie muss jedes Buch ein Happy End haben. Unter dem Pseudonym Rachael Lucas schreibt sie Jugendbücher und auch Romane.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Rosie Curtis

Cover des Buches Wir trafen uns im Dezember (ISBN: 9783959675444)

Wir trafen uns im Dezember

(28)
Erschienen am 26.10.2021
Cover des Buches Wir trafen uns im Dezember (ISBN: B085DNWZFS)

Wir trafen uns im Dezember

(3)
Erschienen am 26.10.2021

Neue Rezensionen zu Rosie Curtis

Cover des Buches Wir trafen uns im Dezember (ISBN: 9783959675444)
Annabeth_Books avatar

Rezension zu "Wir trafen uns im Dezember" von Rosie Curtis

Annabeth_Bookvor einem Jahr
Wir trafen uns im Dezember

Inhalt


Jess hat einen neuen Job angefangen in London und Alex schult vom Anwalt zum Krankenpfleger um.

Und beide landen in der WG, die von Jess´s Freundin Becky gegründet worden sind.

Beide verlieben sich quasi auf den ersten Blick, gäbe es da nicht die Regel, dass unter den Mitbewohnern keine Beziehung erlaubt sind.


Erster Satz


Weihnachten und London, das ist eine himmlische Kombination. 


Meine Meinung


Heute kommen wir zu einer wirklich süßen Winterromance, der leider das gewisse Etwas gefehlt hat.


Aber kommen wir als erstes zum Cover.

Es ist schon ein wirklich Eye-Catcher und ich liebe es, wenn man über einen Bucheinband streicht und die Details, dann hervorstechen spürt.

Hier kann ich definitiv nicht meckern.


Der Schreibstil der Autorin, war auch locker, leicht und auch sehr flüssig zu lesen, sodass man in dem Buch wirklich sehr leicht voran gekommen ist und, dass die Seiten sich quasi wie von alleine gelesen haben.


Unsere Protagonisten sind hier Jess und Alex. Das Buch erzählt auch immer wieder aus der Sicht des anderen, sodass man sich wirklich sehr gut in die Beiden jeweils hineinversetzen kann und auch die Handlunge dadurch sehr gut nachvollziehen kann.


Beide Protagonisten waren mir auch auf Anhieb wirklich sehr sympathisch und man merkt direkt von Anfang an, dass es bei Beiden kribbelt.


Das Problem nur an der ganzen Sache ist, dass Becky die Regel aufgestellt hat, dass es in ihrer WG keine Beziehungen unter Mitbewohner geben sollte. 

Alles gut und recht, aber ist für die Beiden nun jetzt halt blöd und sie beschließen nun ein Freundschaftding entstehen zu lassen und erkunden gemeinsam London, was dann quasi für Beide wie so eine Art Ritual wird.


Natürlich geht sowas nie lange gut und Beide fangen dann auch langsam an, sich andersweitig umzusehen und somit entstehen dann auch die Probleme.


Ich muss sagen, die Geschichte was wirklich eine super, nette Story für zwischen durch, aber leider hat es mir dann doch an Spannung gefehlt.

Ich fand es auch krass, wie oft sich die Freundinnen von Jess sich in ihr Liebesleben eingemischt haben und Jess es einfach so hingenommen hat, sich kein einziges Mal dagegen gewehrt hat , mir wäre da schon längst einmal der Kragen geplatzt.


Aber es wird auch definitiv nicht das letzte Buch von der Autorin gewesen sein und ich bin gespannt was als nächstes kommt.

Cover des Buches Wir trafen uns im Dezember (ISBN: 9783959675444)
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Rezension zu "Wir trafen uns im Dezember" von Rosie Curtis

laraantoniavor 3 Jahren
War leider nicht mein Fall!

MEINE MEINUNG
Ich bin momentan absolut in Winter-Stimmung, weswegen mir das Buch sofort aufgefallen hat. Sowohl das Cover, als auch der Titel haben mir eine wunderschöner Winter-Geschichte versprochen, auf die ich sehr gespannt war.

Jess lässt ihr altes Leben hinter sich, um in einer Londoner WG neu anzufangen und ihrem Traumjob in einem Verlag nachzugehen. Als sie auf ihren neuen Mitbewohner Alex trifft, schlägt ihr Herz sofort schneller. Doch die WG hat Regeln für das Zusammenleben und Beziehungen sind leider verboten. Aber das erübrigt sich sowieso, weil Alex bereits eine andere hat. So bleibt ihr nur noch die Freundschaft zu ihm, obwohl ihre Gefühle zu ihm immer stärker werden.

Jess fand ich wirklich klasse. Sie ist fast 30 und krempelt ihr Leben noch einmal komplett um, was ich bemerkenswert finde. Trotz einer bevorstehenden Beförderung wirft sie ihren Job hin, zieht aus ihrer kleinen Heimatstadt aus und stürzt sich ins Großstadt-Leben. Ich habe sie einfach sehr gemocht, auch wenn ihr Charakter ehrlich gesagt ruhig etwas tiefgründiger hätte sein können. Es dreht sich nämlich immer wieder nur um Alex und ihre Gefühle zu ihm, was einen Liebesroman natürlich einerseits ausmacht, aber mir fehlte da einfach noch etwas mehr Tiefe für Jess selbst.

Alex macht momentan etwas ähnliches wie Jess, denn auch er wagt einen Neustart in seinem Leben. Auch er gibt seinen gutbezahlten Job als Anwalt auf und beginnt eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Auch hier finde ich es einfach bemerkenswert, besonders die Message dahinter hat mir einfach gefallen. Man ist nie zu alt, um noch etwas neues zu lernen und es ist einfach wichtiger, etwas zu machen, was einem gefällt und womit man sich wohl fühlt, als es nur des Geldes wegen zu tun. Ich bin der Meinung, dass sein Charaktere deutlich tiefgründiger als der von Jess gestaltet worden ist, aber auch bei Alex drehen sich die Themen etwas im Kreis, was ich schade fand.

Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus den Perspektiven von Jess und Alex geschrieben worden. Den Schreibstil der Autorin habe ich wirklich sehr gemocht, sie schreibt sehr flüssig und locker, weswegen ich der Handlung sehr gut folgen konnte. Dazu kommt, dass jedes Kapitel mit einem Datum versehen ist, wodurch die Handlung ebenfalls sehr übersichtlich geblieben ist.

Und damit wären wir aber gleichzeitig auch bei meinem ersten Kritikpunkt. Die Handlung hat nämlich einige Zeitsprünge und erstreckt sich über ein gesamtes Jahr hinweg. An sich nicht schlecht, ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn eine Handlung sich nicht nur innerhalb weniger Tage abspielt. Aber hier hatte ich eine andere Erwartungshaltung. Denn wie zu Beginn gesagt, war ich nach dem Cover, Titel und auch Klappentext davon ausgegangen, dass es eine winterliche, weihnachtliche Geschichte ist. Das war auch der Hauptgrund, weswegen ich das Buch überhaupt lesen wollte. Ist hier nur eine kleine Kritik, die mit der Handlung auch nicht viel zutun hat, aber ich muss meine Enttäuschung einfach mit einbauen, denn ich war wirklich sehr enttäuscht darüber.

Aber kommen wir mal zur eigentlichen Handlung.
Wie im Klappentext beschriebe, treffen Jess und Alex als Mitbewohner aufeinander und auch wenn es sofort funkt, dürfen sie sich nicht auf eine Beziehung einlassen. Wir begleiten die beiden also stattdessen, wie sie sich ein neues Leben aufbauen und eine tiefe Freundschaft entwickeln. Die verbringen viel Zeit auf den Straßen Londons zusammen und kosten ihr umgekrempeltes Leben vollkommen aus.

Ich habe die Geschichte der beiden einerseits ganz gerne verfolgt, andererseits hat sie sich unglaublich gezogen. Mit jeder neuen Seiten habe ich erwartet, dass Jess endlich ihre Gefühle beichtet oder überhaupt etwas zwischen ihr und Alex passiert, aber nichts davon geschieht. So begleiten wir die beiden einfach bei ihrer Freundschaft, was zwar ganz schön war, aber irgendwie auch langweilig.

FAZIT
Ich weiß einfach nicht so ganz, wie ich das Buch bewerten soll. Ich mochte die Charaktere, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und eigentlich habe ich es auch ganz gerne und flott gelesen. Aber gleichzeitig war es so vorhersehbar und zeitweise auch langweilig. Dazu kommt noch, dass ich etwas ganz anderes erwartet habe. Ich kann mir vorstellen, das andere das Buch sehr lieben werden, für mich war es aber einfach nichts.

Cover des Buches Wir trafen uns im Dezember (ISBN: 9783959675444)
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Rezension zu "Wir trafen uns im Dezember" von Rosie Curtis

AboutLovestoriesAndFairytalesvor 3 Jahren
Seichte und langsamen Liebesgeschichte

Jess und Alex wagen einen Neubeginn in ihrem Leben. Jess zieht nach London um dort ihren Traum wahr zu machen und in einem Verlag zu arbeiten. Alex hat sich zu einer Umschulung vom Anwalt zum Krankenpfleger entschlossen. Ihre Wege kreuzen sich, als ihre gemeinsame Freundin Becky ihnen vorschlägt bei ihr in die WG zu ziehen. Während Jess sich von Anfang an zu Alex hingezogen fühlt, muss er erstmal sein Liebesleben, nach einer harten Trennung, neu sortieren. Und wie das Leben es so will, kommen den beiden immer wieder Ereignisse in die Quere, so dass es scheint, als ob für die beiden nicht mehr als eine gute Freundschaft möglich ist.

Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Vom Cover und vom Titel her hatte ich mit einer weihnachtlichen Geschichte gerechnet. Ich mag London als Setting sehr und hab mich schon auf ein weihnachtliches London gefreut. Allerdings beginnt und endet das Buch nur im Dezember. Der Hauptteil des Buches spielt über das ganze Jahr verteilt. Zudem kam bei mir einfach keine Spannung auf. Fast von Beginn an war mir bereits klar, wie das Buch enden wird. Die Plots waren alle nicht sehr spannend und die Handlung plätscherte die 440 Seiten lang nur vor sich hin. Auch wenn das Ende voraussehbar war, habe ich mich schon darauf gefreut, da ich die beiden Protagonisten mochte. Allerdings war das Ende dann auch sehr kurz gehalten und die endgültige Wendung hat nur die letzten zwölf Seiten eingenommen. Der Schreibstil hat mir dennoch gut gefallen. Daher viel es mir auch recht leicht das Buch, trotz der fehlenden Spannung, recht zügig zu lesen. Jess und vor allem Alex sind mir beim Lesen beide ans Herz gewachsen. Ich fand es schön zu sehen wie sie jeder ihren eigenen Weg im Leben finden und das machen, was sie möchten, ihr Glück verfolgen und sich nicht von anderen verbiegen lassen. Diese Massage hat im Prinzip auch das Buch geprägt. Auch wenn der, für einen persönlich, richtige Weg nicht der einfachste ist, lohnt es sich ihn zu gehen.

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