M
Rezension zu Ohne ein einziges Wort von Rosie Walsh
Der Schreibstil ist nicht mein Fall.
von MarcyBookNerd
Rezension
M
MarcyBookNerdvor 6 Jahren
2,5/5
Ich finde die Idee hinter der Geschichte eigentlich sehr gut und die Handlung an sich hat mir letztendlich auch gefallen. Allerdings muss ich sagen: Wenn ich dieses Buch nicht als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen hätte (Danke an dieser Stelle an das bloggerportal!) hätte ich es nicht zuende gelesen und schon nach wenigen Seiten abgebrochen.
Was mich im Grunde so gestört hat ist der Schreibstil. Hier wird sehr viel um den heißen Brei herumgeredet und die Autorin kommt einfach nicht auf den Punkt. Es gab mir einfach zu viele zu lange Beschreibungen von meiner Meinung nach einfach unnötigen Dingen (Landschaft, Gedanken, Lebensgeschichten), sodass die Handlung gerade zu Beginn sehr in den Hintergrund gerückt wurde. Es ist gefühlt einfach nichts passiert. Spannend wurde es dann erst ca ab der Mitte des Buches was bei dieser Seitenzahl (über 500 Seiten) schon sehr spät ist. Davon abgesehen konnte ich bis dahin auch mit der Protagonistin nicht warm werden und fand den Grund für Eddies Verschwinden viel zu vorhersehbar. Ein paar Pluspunkte ab der Mitte des Buches gab es dennoch, denn zum Glück hat die Autorin noch ein paar gute Wendungen und Täuschungen eingebaut mit denen ich wirklich nicht gerechnet habe. Auch Bezogen auf die genauen Gründe für Eddies Verschwinden, bei denen ich mit meiner Vermutung dann doch falsch lag. Dadurch kam mehr Spannung auf und ich wurde wenigstens auf den letzten Seiten noch gut unterhalten.
An sich eine sehr schöne Liebesgeschichte mit viel Drama und Spannung, wenn man in der zweiten Hälfte des Buches angelangt ist. Allerdings muss man mit dem Sprachstil klarkommen. Das finde ich sehr schade, denn wenn das Buch nur halb so lange geschrieben wäre hätte es mich bestimmt sehr begeistern können.
Wer gerne lange Beschreibungen und viel drumherum lesen möchte wird wohl seinen Spaß mit der Geschichte haben, ansonsten rate ich hier eher ab.
Ich finde die Idee hinter der Geschichte eigentlich sehr gut und die Handlung an sich hat mir letztendlich auch gefallen. Allerdings muss ich sagen: Wenn ich dieses Buch nicht als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen hätte (Danke an dieser Stelle an das bloggerportal!) hätte ich es nicht zuende gelesen und schon nach wenigen Seiten abgebrochen.
Was mich im Grunde so gestört hat ist der Schreibstil. Hier wird sehr viel um den heißen Brei herumgeredet und die Autorin kommt einfach nicht auf den Punkt. Es gab mir einfach zu viele zu lange Beschreibungen von meiner Meinung nach einfach unnötigen Dingen (Landschaft, Gedanken, Lebensgeschichten), sodass die Handlung gerade zu Beginn sehr in den Hintergrund gerückt wurde. Es ist gefühlt einfach nichts passiert. Spannend wurde es dann erst ca ab der Mitte des Buches was bei dieser Seitenzahl (über 500 Seiten) schon sehr spät ist. Davon abgesehen konnte ich bis dahin auch mit der Protagonistin nicht warm werden und fand den Grund für Eddies Verschwinden viel zu vorhersehbar. Ein paar Pluspunkte ab der Mitte des Buches gab es dennoch, denn zum Glück hat die Autorin noch ein paar gute Wendungen und Täuschungen eingebaut mit denen ich wirklich nicht gerechnet habe. Auch Bezogen auf die genauen Gründe für Eddies Verschwinden, bei denen ich mit meiner Vermutung dann doch falsch lag. Dadurch kam mehr Spannung auf und ich wurde wenigstens auf den letzten Seiten noch gut unterhalten.
An sich eine sehr schöne Liebesgeschichte mit viel Drama und Spannung, wenn man in der zweiten Hälfte des Buches angelangt ist. Allerdings muss man mit dem Sprachstil klarkommen. Das finde ich sehr schade, denn wenn das Buch nur halb so lange geschrieben wäre hätte es mich bestimmt sehr begeistern können.
Wer gerne lange Beschreibungen und viel drumherum lesen möchte wird wohl seinen Spaß mit der Geschichte haben, ansonsten rate ich hier eher ab.