Rezension zu Dämmerung in Mac's Place von Ross Thomas
Spannung
von WolfgangHaupt
Kurzmeinung: Spannend bis zum Ende.
Rezension
WolfgangHauptvor 9 Jahren
Spannung heißt Ross Thomas. Auch wenn es zeitweilen recht komplex daherkommt. Viele Ebenen, Personen tauchen auf, überschlagen sich.
Sicher ein Buch, bei dem man bleiben muss, nur selten abwesend sein kann. Es geht um Granville Haynes, eher um sein Erbe, ein Manuskript, das ihm sein Vater hinterlässt. Doch Granny ist nicht der Einzige, der Interesse daran zeigt, war sein Vater Steadfast doch einer, der sich im Auftrag der CIA überall herumgetrieben hat. Darum geht es auch, die Angst vor etwas, das vielleicht gar nicht existiert und wenn, in welcher Form. Man merkt den Hintergrund von Ross Thomas, da steigt man schon mal aus, dieses Buch begleitet ein enormes Politwissen.
Natürlich geht es um Mord, wenn ein dermaßen gefragtes Manuskript im Umlauf ist. Eine Mischung aus einem Whodunit, einem Politthriller, mit interessanten Figuren, Settings. Ein durch und durch gelungenes Buch.
Sicher ein Buch, bei dem man bleiben muss, nur selten abwesend sein kann. Es geht um Granville Haynes, eher um sein Erbe, ein Manuskript, das ihm sein Vater hinterlässt. Doch Granny ist nicht der Einzige, der Interesse daran zeigt, war sein Vater Steadfast doch einer, der sich im Auftrag der CIA überall herumgetrieben hat. Darum geht es auch, die Angst vor etwas, das vielleicht gar nicht existiert und wenn, in welcher Form. Man merkt den Hintergrund von Ross Thomas, da steigt man schon mal aus, dieses Buch begleitet ein enormes Politwissen.
Natürlich geht es um Mord, wenn ein dermaßen gefragtes Manuskript im Umlauf ist. Eine Mischung aus einem Whodunit, einem Politthriller, mit interessanten Figuren, Settings. Ein durch und durch gelungenes Buch.