Rezension zu Lex Play von Roswitha Pörings
Videospiele auf einer neuen Ebene. Und mittendrin: Alex
von Flore
Kurzmeinung: Ein Muss für alle die gerne Let´s Play´s schauen!
Rezension
Florevor 9 Jahren
Inhalt:
Alex ist ein ziemlich bekannter Let´s Player. Allerdings kennen seine Fans ihn nur unter dem Namen „Lex Play“ und wissen auch nicht wie er aussieht, da er streng darauf achtet, seine Identität geheim zu halten. Unter anderem deshalb ist ihm etwas mulmig zumute, als er eingeladen wird ein völlig neues Videospiel zu testen. Trotz aller Bedenken nimmt er das Angebot an und erlebt etwas, das er, genau so wie seine Mitspieler, wahrscheinlich nie für möglich gehalten hätte.
Schreibstil:
Besonders am Anfang ist der Text ziemlich „locker“ und humorvoll geschrieben, was zum einen mit der Stimmung der Personen und zum anderen auch mit der Atmosphäre zusammenhängt. Mit der Zeit geht dann alles eher auf eine ernstere Ebene, was jedoch gut ist, da es die Stimmung in den Situationen gut untermalt und auch immer passt. Trotzdem wird die Leichtigkeit am Lesen nicht genommen, da der Text im Allgemeinen einfach geschrieben und gut zu verstehen ist, was es auch gut möglich mach sich auch mal für kurze Zeit mit dem Buch zu befassen. Man braucht also nicht extra Zeit um sich erst in den Text rein zu finden.
Charaktere:
Die Charaktere werden alle so beschrieben, dass man einen guten Eindruck von ihnen erhält, jedoch immer noch Platz für eigene Interpretationen bleibt. So erfährt man beispielsweise viel über den Hauptcharakter Alex und seine Familie, kann sich aber trotzdem noch ein wenig seinen Teil dazu denken. Oder eben bei Even, der zwar wahnsinnig ehrgeizig und egoistisch ist, aber dennoch irgendwo ein gutes Herz hat :D
Fazit:
„Lex Play“ ist ein Buch, das einem einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen gibt, die uns normalerweise Einblicke in neue Spiele gewähren. Gerade dadurch hatte es am Anfang einen gewissen Reiz und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Es hat mir eine Menge Spaß gemacht das Buch zu lesen, wenn sie auch einige Stellen ziemlich in die Länge gezogen haben und mir ehrlich gesagt noch eine extreme Wendung oder zumindest etwas total Unerwartetes gefehlt haben. Im Großen und Ganzen war die Geschichte doch etwas zu vorhersehbar, z. B. was Dinge wie Silent oder eben auch Alex und Taty angeht. Trotz allem hat mir das Buch aber doch gut gefallen und ich bin froh, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte :)
Alex ist ein ziemlich bekannter Let´s Player. Allerdings kennen seine Fans ihn nur unter dem Namen „Lex Play“ und wissen auch nicht wie er aussieht, da er streng darauf achtet, seine Identität geheim zu halten. Unter anderem deshalb ist ihm etwas mulmig zumute, als er eingeladen wird ein völlig neues Videospiel zu testen. Trotz aller Bedenken nimmt er das Angebot an und erlebt etwas, das er, genau so wie seine Mitspieler, wahrscheinlich nie für möglich gehalten hätte.
Schreibstil:
Besonders am Anfang ist der Text ziemlich „locker“ und humorvoll geschrieben, was zum einen mit der Stimmung der Personen und zum anderen auch mit der Atmosphäre zusammenhängt. Mit der Zeit geht dann alles eher auf eine ernstere Ebene, was jedoch gut ist, da es die Stimmung in den Situationen gut untermalt und auch immer passt. Trotzdem wird die Leichtigkeit am Lesen nicht genommen, da der Text im Allgemeinen einfach geschrieben und gut zu verstehen ist, was es auch gut möglich mach sich auch mal für kurze Zeit mit dem Buch zu befassen. Man braucht also nicht extra Zeit um sich erst in den Text rein zu finden.
Charaktere:
Die Charaktere werden alle so beschrieben, dass man einen guten Eindruck von ihnen erhält, jedoch immer noch Platz für eigene Interpretationen bleibt. So erfährt man beispielsweise viel über den Hauptcharakter Alex und seine Familie, kann sich aber trotzdem noch ein wenig seinen Teil dazu denken. Oder eben bei Even, der zwar wahnsinnig ehrgeizig und egoistisch ist, aber dennoch irgendwo ein gutes Herz hat :D
Fazit:
„Lex Play“ ist ein Buch, das einem einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen gibt, die uns normalerweise Einblicke in neue Spiele gewähren. Gerade dadurch hatte es am Anfang einen gewissen Reiz und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Es hat mir eine Menge Spaß gemacht das Buch zu lesen, wenn sie auch einige Stellen ziemlich in die Länge gezogen haben und mir ehrlich gesagt noch eine extreme Wendung oder zumindest etwas total Unerwartetes gefehlt haben. Im Großen und Ganzen war die Geschichte doch etwas zu vorhersehbar, z. B. was Dinge wie Silent oder eben auch Alex und Taty angeht. Trotz allem hat mir das Buch aber doch gut gefallen und ich bin froh, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte :)