Rezension zu Schicksalsfenster von Roswitha Pörings
Schicksalsfenster
von Moedsi
Kurzmeinung: Sehr schön geschrieben Geschichte, Toller Jugendroman. Lust auf mehr.
Rezension
M
Moedsivor 10 Jahren
Inhalt:
Carolin findet das Landleben langweilig, nie passiert was aufregendes. Zudem hat sie auch noch Streit mit ihrer besten Freundin Lia. Lia zieht sich sehr in ihrer Trauer zurück, seit ihre Tante und ihr Onkel bei einem Verkehrsunfall gestorben sind.
Als Lias Eltern auch noch Thomas, den Sohn der beiden verstorbenen aufnehmen, befürchtet Carolin, das er jetzt ihren Platz bei Lia einnimmt und sie ihre Freundin endgültig verloren hat.
Doch als sie Thomas das erste Mal sieht, ist sie hin und weg von ihm und seinen tollen Augen. Und auf einmal ist es auch nicht mehr langweilig, denn seit Thomas im Dorf wohnt, geschehen die seltsamsten Dinge und er ist immer irgendwie darin verwickelt.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich es ein wenig schwer in das Buch hineinzukommen. Es war von Schreibstil etwas ganz anderes, kurze Sätze, wechselnde Perspektiven und man konnte nicht gleich vorhersehen welches Ende die ganze Geschichte nimmt und somit war die Spannung immer ein wenig vorhanden.
Die Geschichte ist mit viel Emotionen und Gefühl geschrieben. Eine wunderbare erste große Liebe und eine Familie wie man sie sich nur wünschen kann. Dennoch muss ich einige grammatikalische sowie Rechtschreibfehler bemängeln. So wie einige Aussprachen die ich nicht für ganz optimal finde. (Z. Bsp. Direktor Bingold zu Thomas über einige Klassenkameraden)
Der Schreibstil der Autorin ist für mich teilweise etwas holprig (evtl. durch die kurzen Sätze) es lässt sich aber im Großen und Ganzen flüssig lesen, verleitet aber auch teilweise zum überfliegen des Textes.
Ich bin mir sicher, dass der Jugendroman mit viel Herzblut geschrieben wurde und würde mich freuen wenn diese Geschichte nicht endet, sondern noch ein zweites Buch veröffentlicht wird.
Das Cover ist ein Hingucker, jedoch finde ich keinen echten Bezug auf den Buchtitel. Die Charaktere finde ich sehr gut getroffen.
Fazit:
Es ist ein sehr schöner Jugendroman, der sich sehr gut lesen lässt und die Spannung bis zum Ende nicht verloren geht.
Carolin findet das Landleben langweilig, nie passiert was aufregendes. Zudem hat sie auch noch Streit mit ihrer besten Freundin Lia. Lia zieht sich sehr in ihrer Trauer zurück, seit ihre Tante und ihr Onkel bei einem Verkehrsunfall gestorben sind.
Als Lias Eltern auch noch Thomas, den Sohn der beiden verstorbenen aufnehmen, befürchtet Carolin, das er jetzt ihren Platz bei Lia einnimmt und sie ihre Freundin endgültig verloren hat.
Doch als sie Thomas das erste Mal sieht, ist sie hin und weg von ihm und seinen tollen Augen. Und auf einmal ist es auch nicht mehr langweilig, denn seit Thomas im Dorf wohnt, geschehen die seltsamsten Dinge und er ist immer irgendwie darin verwickelt.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich es ein wenig schwer in das Buch hineinzukommen. Es war von Schreibstil etwas ganz anderes, kurze Sätze, wechselnde Perspektiven und man konnte nicht gleich vorhersehen welches Ende die ganze Geschichte nimmt und somit war die Spannung immer ein wenig vorhanden.
Die Geschichte ist mit viel Emotionen und Gefühl geschrieben. Eine wunderbare erste große Liebe und eine Familie wie man sie sich nur wünschen kann. Dennoch muss ich einige grammatikalische sowie Rechtschreibfehler bemängeln. So wie einige Aussprachen die ich nicht für ganz optimal finde. (Z. Bsp. Direktor Bingold zu Thomas über einige Klassenkameraden)
Der Schreibstil der Autorin ist für mich teilweise etwas holprig (evtl. durch die kurzen Sätze) es lässt sich aber im Großen und Ganzen flüssig lesen, verleitet aber auch teilweise zum überfliegen des Textes.
Ich bin mir sicher, dass der Jugendroman mit viel Herzblut geschrieben wurde und würde mich freuen wenn diese Geschichte nicht endet, sondern noch ein zweites Buch veröffentlicht wird.
Das Cover ist ein Hingucker, jedoch finde ich keinen echten Bezug auf den Buchtitel. Die Charaktere finde ich sehr gut getroffen.
Fazit:
Es ist ein sehr schöner Jugendroman, der sich sehr gut lesen lässt und die Spannung bis zum Ende nicht verloren geht.