Rezension zu Im Netz des fremden Blickes von Rouska Nenov
Eine gute Story-Idee mit viel Potenzial
von emma3210
Kurzmeinung: Eine gute Story-Idee mit viel Potenzial
Rezension
emma3210vor 7 Jahren
Der Roman "Im Netz des fremden Blickes" von der Autorin Rouska Nenov umfasst 284 Seiten und ist im Shaker Media Verlag erschienen.
Cover: Das Cover ist sehr gut und wirklich passend zum Titel gestaltet. Es zeigt viele kleine verschieden-farbige Mosaikteile, die zusammen das Bild eines Auges ergeben, was einen direkt vom Cover anschaut. Auf jeden Fall ein Hingucker.
Inhalt: Die Psychotherapeutin Kyra Fabian hat ihren Mann Mark bei einem Unfalltod vor einigen Jahren verloren und hat diesen Verlust noch nicht überwunden. Zudem hat sie einen neuen Patienten, Michael, der sie nicht mehr in Ruhe lässt. Was hat es damit auf sich?
Fazit: Der Schreibstil ist gut gewählt. Bis auf die Übergänge zwischen den einzelnen Kapiteln, wo mir leider immer viel Zusammenhang gefehlt hat, konnte man in den Kapiteln flüssig lesen.
Inhaltlich ist mir leider einiges uberhaupt nicht klar geworden. Insgesamt waren die Verhältnisse zwischen den handelnden Personen so komisch beschrieben, dass es manchmal schon unrealistisch wirkte, wie sich die Protagonisten in bestimmten Situationen verhalten. Vielleicht lag das aber auch darin begründet, dass beim Schreiben nicht genug in die Tiefe gegangen worden ist. Man hatte beim Lesen das Gefühl dass vieles nur oberflächlich angerissen wurde. Wieder anderes (Themen wie Kunst etc.) wurden dafür auf einigen Seiten beschrieben, was für mich wenig zum spannungsaufbau der Geschichte beigetragen hat. Ein Kunstliebhaber hätte vielleicht gefallen daran gehabt,
Zusammengefasst versteht man als Leser nicht ganz, was die Autorin einem mit diesem Roman sagen möchte. Der Grundgedanke der Geschichte ist eine gute Story-Idee mit viel Potenzial, was leider nicht ausfgeschöpft wurde. Man hat sich als Leser mehr Spannung und psychologisches Hintergrundwissen erhofft. Aus diesem Grund leider nur 2 Sterne.
Cover: Das Cover ist sehr gut und wirklich passend zum Titel gestaltet. Es zeigt viele kleine verschieden-farbige Mosaikteile, die zusammen das Bild eines Auges ergeben, was einen direkt vom Cover anschaut. Auf jeden Fall ein Hingucker.
Inhalt: Die Psychotherapeutin Kyra Fabian hat ihren Mann Mark bei einem Unfalltod vor einigen Jahren verloren und hat diesen Verlust noch nicht überwunden. Zudem hat sie einen neuen Patienten, Michael, der sie nicht mehr in Ruhe lässt. Was hat es damit auf sich?
Fazit: Der Schreibstil ist gut gewählt. Bis auf die Übergänge zwischen den einzelnen Kapiteln, wo mir leider immer viel Zusammenhang gefehlt hat, konnte man in den Kapiteln flüssig lesen.
Inhaltlich ist mir leider einiges uberhaupt nicht klar geworden. Insgesamt waren die Verhältnisse zwischen den handelnden Personen so komisch beschrieben, dass es manchmal schon unrealistisch wirkte, wie sich die Protagonisten in bestimmten Situationen verhalten. Vielleicht lag das aber auch darin begründet, dass beim Schreiben nicht genug in die Tiefe gegangen worden ist. Man hatte beim Lesen das Gefühl dass vieles nur oberflächlich angerissen wurde. Wieder anderes (Themen wie Kunst etc.) wurden dafür auf einigen Seiten beschrieben, was für mich wenig zum spannungsaufbau der Geschichte beigetragen hat. Ein Kunstliebhaber hätte vielleicht gefallen daran gehabt,
Zusammengefasst versteht man als Leser nicht ganz, was die Autorin einem mit diesem Roman sagen möchte. Der Grundgedanke der Geschichte ist eine gute Story-Idee mit viel Potenzial, was leider nicht ausfgeschöpft wurde. Man hat sich als Leser mehr Spannung und psychologisches Hintergrundwissen erhofft. Aus diesem Grund leider nur 2 Sterne.