Rezension
Armilleevor 7 Jahren
Ellen hat vor einem Jahr ihren Mann verloren. Dieser hat über die finanziellen Verhältnisse gelebt und ist unter Alkoholeinfluss im Auto zu Tode gekommen. Jetzt bezahlt die Versicherung nicht.Ellen ist mit ihrem Sohn alleine in einem viel zu großen und hypothek- belastenden Haus wie gelähmt. Wie soll sie das Finanzchaos meistern...?
Es gibt in diesem Buch noch einige erschwerende Faktoren, wie z.B. der gegenseitige Neid und Eifersucht mit der Schwester, das Gefühl der Machtlosigkeit und fremden Menschen (WG) im eigenen Heim, Alkoholismus., Scheidung...
Ausserdem leidet Ellen an Agoraphobie (sie kann keinen Fuss vor die Tür setzen, ohne Panikattacken), obwohl sie es abstreitet.Alles in allem mal ein etwas anderes Thema und flüssig zu lesen. Den Sohn fand ich (wie oft in Romanen) zu altklug. So redet kein elfjähriger.Was mich hier störte war...:
Ellen ist Korrekturleserin für schwulstig-ordinär-sexistische Liebesromane. Die Passagen aus dieser Lektüre wurde in kursiv abgedruckt.Ich hab da einfach drüber gelesen. Ist nicht mein Ding. über Vergewaltigungen zu lesen, wenn die Protagonistin es im Anschluss doch ganz toll fand.
Es gibt in diesem Buch noch einige erschwerende Faktoren, wie z.B. der gegenseitige Neid und Eifersucht mit der Schwester, das Gefühl der Machtlosigkeit und fremden Menschen (WG) im eigenen Heim, Alkoholismus., Scheidung...
Ausserdem leidet Ellen an Agoraphobie (sie kann keinen Fuss vor die Tür setzen, ohne Panikattacken), obwohl sie es abstreitet.Alles in allem mal ein etwas anderes Thema und flüssig zu lesen. Den Sohn fand ich (wie oft in Romanen) zu altklug. So redet kein elfjähriger.Was mich hier störte war...:
Ellen ist Korrekturleserin für schwulstig-ordinär-sexistische Liebesromane. Die Passagen aus dieser Lektüre wurde in kursiv abgedruckt.Ich hab da einfach drüber gelesen. Ist nicht mein Ding. über Vergewaltigungen zu lesen, wenn die Protagonistin es im Anschluss doch ganz toll fand.