Ruben Philipp Wickenhäuser

 2,6 Sterne bei 5 Bewertungen

Lebenslauf

Dr. Ruben Philipp Wickenhäuser, Publizist, promovierte in Geschichtswissenschaften. Er hat zahlreiche Jugendromane, Fach- und Sachbücher sowie Romane veröffentlicht. Zudem ist er passionierter Juggerspieler, Gründer der erfolgreichen Berliner Mannschaft Falco jugger und Verfasser der ersten vier Bücher zum Thema.
Er war Vorstand und Leiter von Jugendgruppen. Mitte der 90er Jahre lernte er im Rahmen eines mehrwöchigen binationalen Lakota-Jugendaustausches das Reservat von Pine Ridge kennen. Im Verlag an der Ruhr veröffentlichte er “Indianer-Spiele”, eine mit Quellennachweisen versehene Sammlung von etwa 120 Spielen der indigenen nordamerikanischen Völker.
Ruben Wickenhäuser lebt mit seiner Familie in der Erzregion Mittelschwedens.
Der Autor hat ein vielfach bewährtes und ausgereiftes Programm für Veranstaltungen zum Thema Indianer (Lesung mit Dias, Indianer-Spiele oder Workshops usw.) erarbeitet. Sie können ihn für eine Veranstaltung an Ihrer Schule über seine Webseite buchen.
Mehr über den Autor und Indianer finden Sie unter
http://www.indianer-leben.de

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Ruben Philipp Wickenhäuser

Cover des Buches Jugger – Das Praxisbuch (ISBN: 9783938922378)

Jugger – Das Praxisbuch

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Erschienen am 01.01.2014

Neue Rezensionen zu Ruben Philipp Wickenhäuser

Cover des Buches Die Seele des Wolfes (ISBN: 9783839210383)
Henriettes avatar

Rezension zu "Die Seele des Wolfes" von Ruben Ph. Wickenhäuser

Rezension zu "Die Seele des Wolfes" von Ruben Ph. Wickenhäuser
Henriettevor 14 Jahren

Peter Stubbe, Protestant, übernimmt den Hof seines verstorbenen Bruders. Ludwig Stubbe und Frau haben den Hof übergangsweise geführt, mehr schlecht als recht. Mit der Zeit wird Peter Stubbe geachtet und akzeptiert.
Im Laufe der Zeit geschehen Morde, die einem Werwolf unterstellt werden, denn die Menschen in der Umgebung hören immer wieder Wolfsgeheul.
Die Bevölkerung ängstigt sich immer mehr, sodass die Gerüchte immer weiter ausgeschmückt werden. Um dem allem ein Ende zu setzen und seine Macht zu festigen, möchte der katholische Graf ein Opfer, einen Werwolf. Als Zugereister ist Peter Stubbe gerade recht. Er, und nicht nur er, wird hingerichtet.

Leider kann ich von dem Buch nicht zu sehr schwärmen. Thematisch hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Der Werwolf an sich wurde nur als Gerücht berücksichtigt. Es gab einen Serienmörder, der aber nie gefasst wurde. Über diese Dinge hätte ich gern mehr in der Geschichte erfahren.
Der Roman befasste sich mit dem Leben von Peter Stubbe sowie den Musikern, die sich den Landsknechten angeschlossen haben. Die Musiker sind fahrendes Volk gewesen und somit hatten sie auch die Möglichkeit, Geschichten und Neuigkeiten zu verbreiten. Zu Beginn und zum Ende des Buches trafen die Figuren des Romans wieder aufeinander. Insgesamt fehlte mir der Spannungsbogen oder Highlights in dem Roman.
Schwierigkeiten hatte ich mit dem Schreibstil. Teilweise waren die Sätze eine halbe Seite lang. Um sie zu verstehen, musste ich diese langen Sätze zweimal lesen. Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren, so verliert das Buch für mich an Unterhaltungswert.
Beschreibungen von Figuren und Umgebung waren manchmal sehr intensiv, aber oft genug fehlte mir diese Intensität, mir fehlte das Kino im Kopf.

Fazit: Ich vergebe nur drei von fünf Sternen, da ich etwas enttäuscht von dem Buch war. Schade.

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