Rezension zu Vier Brüder und eine Schwester: Diana von Ruby M. Nicholson
Das ende einer tollen Reihe
von Agata2709
Kurzmeinung: Hätte mehr sein können
Rezension
Agata2709vor 6 Jahren
Das Finale einer tollen Reihe. Und auch das Warten hat endlich ein Ende.
Kurz zum Inhalt.
Diana ist in Griechenland um ihre richtige Familie kennen zu lernen. Aber das einzige das sie findet ist der Hass ihres Bruders Tian Key, für das was sie seiner Freundin Sky angetan hat. Diana kann nichts an der Situation ändern und auch zurück nach Deutschland hat sie nichts- keine Familie, keine Freunde, keine Wohnung und auch keine Arbeit. Also sie durch einen „unglücklichen Zufall“ auf der Insel bleiben muss, nimmt sie das Angebot von einem Urlaubsflirt, bei ihm zu wohnen an. Dabei weiß sie nicht das alles von ihm geplant ist. Nikolai hat das Ziel sich an den Keys Brüdern zu rechen und Diana ist für ihn das Mittel zum Zweck. Wenn da nicht die Sache mit den Gefühlen wäre.
Ich hab mich sehr gefreut das endlich das lange warten ein Ende hatte. Leider war die Freude größer als das Ergebnis.
Ruby schafft es mit ihrem Schreibstil einen in die Geschichte zu ziehen. Und dann merkt man noch nicht mal wie schnell das Buch vorbei ist. Zu beginn der Geschichte wird schon ein gutes sprachliches Niveau erreicht. Dieses zieht sich auch durch die gesamte Geschichte. Die Spannung bleibt auf einen Level und dadurch wird kein Spannungsbogen aufgebaut. Und grade dann, wenn es spannend wird, ist der Teil der Geschichte sehr kurz gefasst. Es wirkt sehr abgehackt. Wie das ganze Ende. Aber leider leiden auch die lieb gewonnen Charaktere sehr. Die wirken sehr flach, ohne Leben und die geliebten Eigenschaften von jedem Einzelnem kommen hier nicht rüber.
Am meisten hab ich mich aber über „Bren“ geärgert. Er heißt Brenden! Wenn es mal in der direkten Rede mal Bren heißt ok, aber bitte nicht über gefühlte 90% wenn der Name erscheint.
Schade, die Geschichte hat viel potenzial und sich hätte man da mehr raus holen können.
Dennoch würde ich es allen Empfehlen, die die ersten Teile kennen und lieben, auch diesen Teil zu lesen.
Kurz zum Inhalt.
Diana ist in Griechenland um ihre richtige Familie kennen zu lernen. Aber das einzige das sie findet ist der Hass ihres Bruders Tian Key, für das was sie seiner Freundin Sky angetan hat. Diana kann nichts an der Situation ändern und auch zurück nach Deutschland hat sie nichts- keine Familie, keine Freunde, keine Wohnung und auch keine Arbeit. Also sie durch einen „unglücklichen Zufall“ auf der Insel bleiben muss, nimmt sie das Angebot von einem Urlaubsflirt, bei ihm zu wohnen an. Dabei weiß sie nicht das alles von ihm geplant ist. Nikolai hat das Ziel sich an den Keys Brüdern zu rechen und Diana ist für ihn das Mittel zum Zweck. Wenn da nicht die Sache mit den Gefühlen wäre.
Ich hab mich sehr gefreut das endlich das lange warten ein Ende hatte. Leider war die Freude größer als das Ergebnis.
Ruby schafft es mit ihrem Schreibstil einen in die Geschichte zu ziehen. Und dann merkt man noch nicht mal wie schnell das Buch vorbei ist. Zu beginn der Geschichte wird schon ein gutes sprachliches Niveau erreicht. Dieses zieht sich auch durch die gesamte Geschichte. Die Spannung bleibt auf einen Level und dadurch wird kein Spannungsbogen aufgebaut. Und grade dann, wenn es spannend wird, ist der Teil der Geschichte sehr kurz gefasst. Es wirkt sehr abgehackt. Wie das ganze Ende. Aber leider leiden auch die lieb gewonnen Charaktere sehr. Die wirken sehr flach, ohne Leben und die geliebten Eigenschaften von jedem Einzelnem kommen hier nicht rüber.
Am meisten hab ich mich aber über „Bren“ geärgert. Er heißt Brenden! Wenn es mal in der direkten Rede mal Bren heißt ok, aber bitte nicht über gefühlte 90% wenn der Name erscheint.
Schade, die Geschichte hat viel potenzial und sich hätte man da mehr raus holen können.
Dennoch würde ich es allen Empfehlen, die die ersten Teile kennen und lieben, auch diesen Teil zu lesen.