Ein deutscher Wissenschaftler macht eine katastrophale Entdeckung: Die Ultrastrahlung der Sonne beginnt die Kohlensäure der Luft zu zersetzen, und ein Prozeß läuft an, der in absehbarer Zeit zur Vereisung der Erde führen muß.
Pläne werden entwickelt und kühne Projekte in die Wege geleitet, um die Erde vor dem Kältetod zu retten und der Menschheit das Überleben zu gestatten. Aber es sind auch verantwortungslose Kräfte am Werk, die aus der drohenden Katastrophe Profit zu schlagen versuchen.
Vielleicht aktueller als manch einer denkt, ein typischer etwas verstaubter deutscher SF Roman aus den 30er Jahren.
Rezension zu "Protuberanzen. Ein utopischer Roman." von Rudolf Heinrich Daumann