Rezension zu Tod der Studentin Louise F. von Rudolf Schilling
"Tod nach der Disco"
von classique
Kurzmeinung: "Solider Krimi... "
Rezension
classiquevor 7 Jahren
Ein Kriminalroman auf 194 Seiten, vom Autor Rudolf Schilling (Erstlingswerk). Das Cover und die Aufmachung des Buches ist einfach, aber trotzdem ansprechend.
Kurzer Plot:Zwei Fernfahrer "überfahren" in der Nacht, ein in einem Teppich eingewickeltes junges Mädchen. Im Krankenhaus stirbt "Louise Fisher", an ihren schweren Verletzungen.
Bei der Obduktion der Leiche findet man K.O.-Tropfen im Blut, und die Umstände weisen auf ein Tötungsdelikt hin. Kriminalhauptkommissar Thore Hendrikson wird dieser Fall zugewiesen.
Durch die Befragung von Louises Freundin Vanessa, erhält Hendrikson interessante Hinweise, diese führen ihn in eine Disco. Der Geschäftsführer der Disco, stellt Videomaterial zur Verfügung. Darauf ist eindeutig Louise, mit 2 jungen Männern zu sehen, und der Beweis, dass ihr was von einem der beiden in den Trink getan wurden ist. Außerdem wurde sie von den beiden aus der Disco "begleitet".
Björn Bogdan wird auf dem Video eindeutig erkannt, und somit scheint die Aufklärung des Falls ein "Kinderspiel" zu sein... doch dann
Otto Walder, der Dienststellenleiter, will, dass der Fall las "Unfall" zu den Akten gelegt wird...
Was hat Björns Vater, Walter Bogdan, Anwalt und politisch aktiv, damit zu tun? Und warum wird das FBI von San Francisco auf den Fall aufmerksam, und verlangt, dass weiter ermittelt wird? Außerdem gibt es noch einige "Selbstmorde" von jungen Mädchen, die den Ermittlern "Kopfzerbrechen" verursachen...
Mein Fazit:
Ein flüssig geschriebener (Kurz) - Krimi. Die Themen die hier angesprochen werden, sind zwar nicht ganz "neu", aber gut in die Handlung umgesetzt. Ein gutes, solides Werk für Zwischendurch. Die Schriftgröße ist außerdem sehr angenehm!
Ich gebe gute 3. Sterne!
Kurzer Plot:Zwei Fernfahrer "überfahren" in der Nacht, ein in einem Teppich eingewickeltes junges Mädchen. Im Krankenhaus stirbt "Louise Fisher", an ihren schweren Verletzungen.
Bei der Obduktion der Leiche findet man K.O.-Tropfen im Blut, und die Umstände weisen auf ein Tötungsdelikt hin. Kriminalhauptkommissar Thore Hendrikson wird dieser Fall zugewiesen.
Durch die Befragung von Louises Freundin Vanessa, erhält Hendrikson interessante Hinweise, diese führen ihn in eine Disco. Der Geschäftsführer der Disco, stellt Videomaterial zur Verfügung. Darauf ist eindeutig Louise, mit 2 jungen Männern zu sehen, und der Beweis, dass ihr was von einem der beiden in den Trink getan wurden ist. Außerdem wurde sie von den beiden aus der Disco "begleitet".
Björn Bogdan wird auf dem Video eindeutig erkannt, und somit scheint die Aufklärung des Falls ein "Kinderspiel" zu sein... doch dann
Otto Walder, der Dienststellenleiter, will, dass der Fall las "Unfall" zu den Akten gelegt wird...
Was hat Björns Vater, Walter Bogdan, Anwalt und politisch aktiv, damit zu tun? Und warum wird das FBI von San Francisco auf den Fall aufmerksam, und verlangt, dass weiter ermittelt wird? Außerdem gibt es noch einige "Selbstmorde" von jungen Mädchen, die den Ermittlern "Kopfzerbrechen" verursachen...
Mein Fazit:
Ein flüssig geschriebener (Kurz) - Krimi. Die Themen die hier angesprochen werden, sind zwar nicht ganz "neu", aber gut in die Handlung umgesetzt. Ein gutes, solides Werk für Zwischendurch. Die Schriftgröße ist außerdem sehr angenehm!
Ich gebe gute 3. Sterne!