Rezension zu "A Wizard's Guide to Defensive Baking" von Rupert Kingfisher
Mona, eine junge Bäckerin findet eines Morgens eine Leiche in der Bäckerei ihrer Tante.
Daraufhin gerät sie ins Visier gefährlicher Verschwörer und deckt quasi aus Versehen eine Verschwörung gegen die Gräfin ihres Stadtstaates auf.
Dieses Buch hat mir bis jetzt am wenigsten gefallen, im Vergleich zu den anderen beiden Büchern, die ich von T. Kingfisher gelesen habe.
Mich hat einfach die Geschichte nicht so interessiert und die Charaktere waren nicht so einprägsam und sympathisch, wie in vorherigen Werken.
Außerdem war das Buch eindeutig an eine jüngere Leserschaft gerichtet, besonders der Humor hat mich nicht erreicht, die Toilettenwitze fand ich sehr überflüssig.
Auch das Wordlbuilding hat mich nicht abgeholt.
Wie ich es verstanden hatte lebt Mona in einer Stadt voller Kanäle, die finden aber gegen Mitte des Buches keinerlei Erwähnung mehr, dabei hätte man sie wunderbar in die Verfolgungs- und Kampfszene einbinden können.