Rezension zu Querbrater von Rupert Schöttle
Falsche Voraussetzungen ...
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Wieder ein Wien-Krimi zum Schmunzeln - Walz und Vogel ermitteln in einer Seitensprungagentur
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Querbrater/Rupert Schöttle
Im nunmehr fünften Band der Reihe um die beiden charismatischen Polizisten Kajetan Vogel und Alfons Walz, ermittelt das Duo in einer online-Seitensprungagentur. Auslöser dafür sind einige Erpressungsversuche an gut situierten Männern. Die Fälle werden bravourös aufgeklärt. Vogel und Walz haben sich gut in diese pikante Materie eingearbeitet und „dürfen“ das LKA bei einer Mordermittlung unterstützen.
Brigitte Neuberger, das Mordopfer, war ebenfalls Mitglied in dieser Seitensprungplattform. Hat sie ihren Mörder hier kennengelernt?
Bei den Recherchen entdecken Vogel und Walz, dass Brigitte ein Foto einer anderen Frau als ihres ausgegeben hat. Könnte das ein Mordmotiv sein? Und, wer ist diese andere Frau, die aussieht wie ein Model?
Vogel und Walz setzen auf vollen Körpereinsatz. Kajetan, der notorische Seitenspringer landet in den Armen und dem Bett von Monika. Dummerweise ist sie die beste Freundin und Trauzeugin von Vogels Gemahlin
Martina. Die Verwicklungen setzen Kajetan ziemlich zu. Wird Monika das Verhältnis aufdecken?
Wie wir es von Rupert Schöttle gewöhnt sind, gibt es eine Menge Zitate (vornehmlich Karl Kraus und Friedrich Torberg), lernen bislang unbekannte Beisln und Restaurants kennen und schmausen mit den beiden Ermittlern köstliche Wiener Küche.
Ich mag diesen subtilen Humor und das Lokalkolorit, das der Autor gemeinsam mit ein paar Spitzen auf das politische Tagesgeschehen in seinen Krimis einbringt.
Warte schon mit Ungeduld auch Band sechs.
Im nunmehr fünften Band der Reihe um die beiden charismatischen Polizisten Kajetan Vogel und Alfons Walz, ermittelt das Duo in einer online-Seitensprungagentur. Auslöser dafür sind einige Erpressungsversuche an gut situierten Männern. Die Fälle werden bravourös aufgeklärt. Vogel und Walz haben sich gut in diese pikante Materie eingearbeitet und „dürfen“ das LKA bei einer Mordermittlung unterstützen.
Brigitte Neuberger, das Mordopfer, war ebenfalls Mitglied in dieser Seitensprungplattform. Hat sie ihren Mörder hier kennengelernt?
Bei den Recherchen entdecken Vogel und Walz, dass Brigitte ein Foto einer anderen Frau als ihres ausgegeben hat. Könnte das ein Mordmotiv sein? Und, wer ist diese andere Frau, die aussieht wie ein Model?
Vogel und Walz setzen auf vollen Körpereinsatz. Kajetan, der notorische Seitenspringer landet in den Armen und dem Bett von Monika. Dummerweise ist sie die beste Freundin und Trauzeugin von Vogels Gemahlin
Martina. Die Verwicklungen setzen Kajetan ziemlich zu. Wird Monika das Verhältnis aufdecken?
Wie wir es von Rupert Schöttle gewöhnt sind, gibt es eine Menge Zitate (vornehmlich Karl Kraus und Friedrich Torberg), lernen bislang unbekannte Beisln und Restaurants kennen und schmausen mit den beiden Ermittlern köstliche Wiener Küche.
Ich mag diesen subtilen Humor und das Lokalkolorit, das der Autor gemeinsam mit ein paar Spitzen auf das politische Tagesgeschehen in seinen Krimis einbringt.
Warte schon mit Ungeduld auch Band sechs.