Rezension zu Ein Mädel von siebzehn. von Ruth Tetzner
Ruth Tetzner - Ein Mädel von siebzehn
von Perle
Kurzmeinung: Hat mir weniger gefallen! Buch mit dem Cover - welches ich habe - nicht gefunden!
Rezension
Perlevor 8 Jahren
Klappentext:
Ein Mädel von siebzehn
Greta, siebzehn Jahre alt, erscheint kühl und unnahbar. Sie macht den Eindruck, genau zu wissen, was sie will. Doch in ihrem Inneren sieht es ganz anders aus. Sie weiß weder, was sie will, noch ist sie kühl und unnahbar. Sie umfibt sich instinktiv mit einem Eispanzer in diesen Jahren des Umbrucxhs zwischen Mädchen und Frau. Und das ist gut, ja sogar heilsam für Greta.
Es ist ein schwieriges Alter für alle jungen Mädchen. Noch sind sie mitten im Lernen, und doch treten die Versuchungen des Lebens an sie unweigerlich in die Fallen, die ihnen das Leben täglich stellt.
Eigene Meinung:
Dieses Buch fand ich vor einem Monat in Öffentlichen Bücherschrank von unserer Nachbarstadt. Das Cover gefiel mir so sehr, da es mich an die 70er und 80er Jahre erinnert, an denen wir auch viel an Rhein und Mosel fuhren, und mich in einen Bootsjungen (1984) mit siebzehn Jahren verliebte. Es passte so toll zu mir. Nur ich habe ein anderes Cover als das hier bei Lovelybooks.
Noch letztes Jahr 2015 war ich öfters an einem See, in der Eifel, das Cover könnte auch dazu passen. Nur ich hatte mir was ganz anderes vorgestellt, nach dem ich VCover gesehn und Klappentext las. Habe zwar mit Grweta so einiges gemeinsam, aber auch mit Schwester Gaby, von jedem Mädchen hab ich was. Und siebzehn ist auch ein tolles Alter.
Es waren auch paar schwarz-weiß-Zeichnungen drin, alle paar Seiten, so konnte man sich die Geschichte auch bildlich etwas vorstellen. Was mich am meisten interesssete und wo ich mit Begeisterung las, war dann die Fahrt an der Loreley, weil ich im besagten Jahr 1984 mit siebzehn Jahren auch dort war. Bilder der Erinnerung in meinem Gedächtnis oder auch Fotoalbum. Ob Bonn und Koblenz, auch Boppard, St. Goar und St. Goarshausen, Andernach, Königswinter, Unkel, den Drachenffels, und auch die Burgen und Schlösser in dieser Gegend kenne ich zu gut. In Jugendherbergern übernachteten wir auch öfters - 1981 an der Ahr zum Beispiel.
Das Jugendbuch, welches 127 Seiten zählt, gefiel mir nur mittelmäßig. Es gab auch einige Leckereien, da bin ich auch immer begeistert und bekommer Appetiut. Die Autorin war auch bis jetzt bei mir unbekannt - Ruth Tetzner - weiß nicht ob sie noch weitere Jugendbücher geschrieben hat oder ob ioch mal wieder was von ihr lese. Denke vorerst mal nicht!
Vergebe hierfür gut und gerne liebgemeinte 3 Sterne!
Ein Mädel von siebzehn
Greta, siebzehn Jahre alt, erscheint kühl und unnahbar. Sie macht den Eindruck, genau zu wissen, was sie will. Doch in ihrem Inneren sieht es ganz anders aus. Sie weiß weder, was sie will, noch ist sie kühl und unnahbar. Sie umfibt sich instinktiv mit einem Eispanzer in diesen Jahren des Umbrucxhs zwischen Mädchen und Frau. Und das ist gut, ja sogar heilsam für Greta.
Es ist ein schwieriges Alter für alle jungen Mädchen. Noch sind sie mitten im Lernen, und doch treten die Versuchungen des Lebens an sie unweigerlich in die Fallen, die ihnen das Leben täglich stellt.
Eigene Meinung:
Dieses Buch fand ich vor einem Monat in Öffentlichen Bücherschrank von unserer Nachbarstadt. Das Cover gefiel mir so sehr, da es mich an die 70er und 80er Jahre erinnert, an denen wir auch viel an Rhein und Mosel fuhren, und mich in einen Bootsjungen (1984) mit siebzehn Jahren verliebte. Es passte so toll zu mir. Nur ich habe ein anderes Cover als das hier bei Lovelybooks.
Noch letztes Jahr 2015 war ich öfters an einem See, in der Eifel, das Cover könnte auch dazu passen. Nur ich hatte mir was ganz anderes vorgestellt, nach dem ich VCover gesehn und Klappentext las. Habe zwar mit Grweta so einiges gemeinsam, aber auch mit Schwester Gaby, von jedem Mädchen hab ich was. Und siebzehn ist auch ein tolles Alter.
Es waren auch paar schwarz-weiß-Zeichnungen drin, alle paar Seiten, so konnte man sich die Geschichte auch bildlich etwas vorstellen. Was mich am meisten interesssete und wo ich mit Begeisterung las, war dann die Fahrt an der Loreley, weil ich im besagten Jahr 1984 mit siebzehn Jahren auch dort war. Bilder der Erinnerung in meinem Gedächtnis oder auch Fotoalbum. Ob Bonn und Koblenz, auch Boppard, St. Goar und St. Goarshausen, Andernach, Königswinter, Unkel, den Drachenffels, und auch die Burgen und Schlösser in dieser Gegend kenne ich zu gut. In Jugendherbergern übernachteten wir auch öfters - 1981 an der Ahr zum Beispiel.
Das Jugendbuch, welches 127 Seiten zählt, gefiel mir nur mittelmäßig. Es gab auch einige Leckereien, da bin ich auch immer begeistert und bekommer Appetiut. Die Autorin war auch bis jetzt bei mir unbekannt - Ruth Tetzner - weiß nicht ob sie noch weitere Jugendbücher geschrieben hat oder ob ioch mal wieder was von ihr lese. Denke vorerst mal nicht!
Vergebe hierfür gut und gerne liebgemeinte 3 Sterne!