Rezension zu Woman in Cabin 10 von Ruth Ware
Spannend, kurzweilig, wenn auch nicht durchgehend logisch
von Tuzzi
Kurzmeinung: Spannende Kreuzfahrt, bei der ich nicht dabei sein möchte
Rezension
Tuzzivor 6 Jahren
Das Buch ist gut zu lesen und ich habe es sehr schnell durchgelesen.
Das Cover ist toll gestaltet und spricht mich sofort an.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, wenn ich auch nicht alle Vorgänge logisch nachvollziehen kann.
Die Journalistin Laura Blackwood, genannt Lo, arbeitet als Journalistin bei einem Reisemagazin. Das Buch beginnt damit, dass Lo in ihrer kleinen Wohnung in London Opfer eines Einbruchs wird, bei dem sie verletzt wird. Sie leidet schon seit längerer Zeit an Panikattacken und benötigt regelmäßig Tabletten dagegen. Der Überfall belastet Lo noch zusätzlich, sie trinkt zu viel und es kommt ebenfalls zu Unstimmigkeiten mit ihrem langjährigen Freund, der erneut den Vorschlag macht, zusammen zu ziehen.
Der bereits vorliegende Auftrag ihrer Chefin, beruflich an einer kleinen, exklusiven Kreuzfahrt nach Norwegen teilzunehmen, um für die Zeitschrift darüber zu berichten, scheint eine willkommene Abwechslung. An Bord lernt sie zunächst die anderen Gäste und die Crew kennen.
Lo trinkt auch an Bord zu viel, hat Panikattacken und benötigt ihre Medikamente. Ihre berufliche Aufgabe und ihre Glaubwürdigkeit leidet darunter. Lo wird scheinbar Zeuge eines Mordes in der Nachbarkabine, findet entsprechende Blutspuren und meint gehört zu haben, dass ein Leiche über Bord geworfen wurde.
Das Problem ist: niemand wird vermisst, die Frau aus der Nachbarkabine gibt es scheinbar gar nicht, es gibt keine Internetverbindung und vorübergehend kein Telefonnetz.
Für Lo ist es der reinste Alptraum und die Dinge nehmen ihren Lauf. Es gibt überraschende Wendungen und das Ende ist nicht wirklich vorhersehbar, aber gut.
Von mir eine klare Leseempfehlung! Mein Tipp: Vielleicht besser nicht alleine auf eine Kreuzfahrt nach Norwegen fahren!!!
Das Cover ist toll gestaltet und spricht mich sofort an.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, wenn ich auch nicht alle Vorgänge logisch nachvollziehen kann.
Die Journalistin Laura Blackwood, genannt Lo, arbeitet als Journalistin bei einem Reisemagazin. Das Buch beginnt damit, dass Lo in ihrer kleinen Wohnung in London Opfer eines Einbruchs wird, bei dem sie verletzt wird. Sie leidet schon seit längerer Zeit an Panikattacken und benötigt regelmäßig Tabletten dagegen. Der Überfall belastet Lo noch zusätzlich, sie trinkt zu viel und es kommt ebenfalls zu Unstimmigkeiten mit ihrem langjährigen Freund, der erneut den Vorschlag macht, zusammen zu ziehen.
Der bereits vorliegende Auftrag ihrer Chefin, beruflich an einer kleinen, exklusiven Kreuzfahrt nach Norwegen teilzunehmen, um für die Zeitschrift darüber zu berichten, scheint eine willkommene Abwechslung. An Bord lernt sie zunächst die anderen Gäste und die Crew kennen.
Lo trinkt auch an Bord zu viel, hat Panikattacken und benötigt ihre Medikamente. Ihre berufliche Aufgabe und ihre Glaubwürdigkeit leidet darunter. Lo wird scheinbar Zeuge eines Mordes in der Nachbarkabine, findet entsprechende Blutspuren und meint gehört zu haben, dass ein Leiche über Bord geworfen wurde.
Das Problem ist: niemand wird vermisst, die Frau aus der Nachbarkabine gibt es scheinbar gar nicht, es gibt keine Internetverbindung und vorübergehend kein Telefonnetz.
Für Lo ist es der reinste Alptraum und die Dinge nehmen ihren Lauf. Es gibt überraschende Wendungen und das Ende ist nicht wirklich vorhersehbar, aber gut.
Von mir eine klare Leseempfehlung! Mein Tipp: Vielleicht besser nicht alleine auf eine Kreuzfahrt nach Norwegen fahren!!!