Rezension zu Voran, voran, immer weiter voran von Ryan Bartelmay
Voran, voran, immer weiter voran
von Engel1974
Kurzmeinung: leider etwas Trostlos, deprimierend und langartmig
Rezension
Engel1974vor 9 Jahren
"Voran, voran, immer weiter voran" von Ryan Bartelmay wurde im Genere "Literatur" eingestuft.
Inhalt:
"Amerikanischer Mittelwesten, Anfang der 1950er-Jahre: Chic Waldbeeser hat gerade seine Highschool-Liebe Diane geheiratet und sieht hoffnungsfroh in eine Zukunft als Familienvater und Eigenheimbesitzer. Sein Bruder Buddy ist ein ruheloser Geist, dem es schwerfällt, seinen Platz im Leben zu finden und sesshaft zu werden, und der nicht weiß, dass seine Frau Lijy ihr eigenes Geheimnis hütet. Über fünfzig Jahre hinweg werden die beiden Brüder versuchen, trotz aller Schicksalsschläge und Niederlagen immer weiterzumachen. Und Chic wird im Alter noch eine letzte Chance bekommen, sein Glück zu finden. In der Tradition von John Williams Stoner erzählt dieser epische Roman von zwischenmenschlichen Missverständnissen, die mit der Zeit zu unüberwindlichen Barrieren werden, vom Mittelmaß und den kleinen und großen Dramen des Lebens. Mit einer lakonischen und eingängigen Sprache macht Ryan Bartelmay uns zu Zeugen einer sich über ein halbes Jahrhundert entfaltenden Familiengeschichte." (Zitat: Klapptext)
Erzählt wird hier von der Unabwendbarkeit des Lebens und seiner Schicksale. Der Schreibstil ist sehr teilweise doch sehr langartmig und lässt den Leser sehr viel Nachdenken. Manche Stellen wirken sogar regelrecht deprimierend und trostlos.
Fazit: leider etwas trostlos, deprimierend und langartmig
Inhalt:
"Amerikanischer Mittelwesten, Anfang der 1950er-Jahre: Chic Waldbeeser hat gerade seine Highschool-Liebe Diane geheiratet und sieht hoffnungsfroh in eine Zukunft als Familienvater und Eigenheimbesitzer. Sein Bruder Buddy ist ein ruheloser Geist, dem es schwerfällt, seinen Platz im Leben zu finden und sesshaft zu werden, und der nicht weiß, dass seine Frau Lijy ihr eigenes Geheimnis hütet. Über fünfzig Jahre hinweg werden die beiden Brüder versuchen, trotz aller Schicksalsschläge und Niederlagen immer weiterzumachen. Und Chic wird im Alter noch eine letzte Chance bekommen, sein Glück zu finden. In der Tradition von John Williams Stoner erzählt dieser epische Roman von zwischenmenschlichen Missverständnissen, die mit der Zeit zu unüberwindlichen Barrieren werden, vom Mittelmaß und den kleinen und großen Dramen des Lebens. Mit einer lakonischen und eingängigen Sprache macht Ryan Bartelmay uns zu Zeugen einer sich über ein halbes Jahrhundert entfaltenden Familiengeschichte." (Zitat: Klapptext)
Erzählt wird hier von der Unabwendbarkeit des Lebens und seiner Schicksale. Der Schreibstil ist sehr teilweise doch sehr langartmig und lässt den Leser sehr viel Nachdenken. Manche Stellen wirken sogar regelrecht deprimierend und trostlos.
Fazit: leider etwas trostlos, deprimierend und langartmig