Rezension zu Stiefkind von S. K. Tremayne
Unglaubwürdiger Plot
von LunaWinchester
Kurzmeinung: Unglaubwürdiger Thriller, mit nerviger Protagonistin.
Rezension
LunaWinchestervor 7 Jahren
" Stiefkind " von S.K Tremayne
Inhalt:
Rachel, 30, zieht in das alte Herrenhaus zu ihrem Mann und dessen 9 jahre alten Sohn Jamie, nach Carnhollow. Schnell verhält sich Jamie ihr gegenüber eigenartig und sagt ihr ihren Tod vorraus.
Figuren:
Mit Rachel konnte ich nicht warm werden. Ich konnte nie ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen, sie hat bei fast allem überreagiert damit hat sie mich ziemlich genervt. Trotz ihren vielen Gedanken blieb sie blass und überzogen.
David blieb eine Randfigur, die nur stellenweise eine Persönlichkeit zugestanden bekommen hat.
Jamie war der einzigste, den ich teilweise verstanden habe, er tat mir immer leid und ich wollte ihm immer helfen. Ihn konnte ich ernst nehmen und mochte ihn auch.
Story und Schreibstil:
Ich bin nur schwer in die Geschichte reingekommen, es war am Anfang zu viel über die Bergwerke, was die Story nicht vorangebracht hat oder hilfreich war. Es wurde in die Länge gezogen und die Handlungen der Protagonistin war nicht nachvollziehbar. Zwischendrin dachte ich dann kurz das wird doch noch was, aber dann hat der Autor sich wieder in Wiederholungen um die Bergwerke verloren.
Das Ende fand ich an den Haaren herbei gezogen und unglaubwürdig, zu erklären wieso ohne zu spoilern ist hier nicht möglich.
Fazit:
Das erste Buch " Eisige Schwestern " von S.K Tremayne hat mir sehr gut gefallen, das leider überhaupt nicht. Trotzdem werde ich das nächste lesen. Ich war 2 mal davor es abzubrechen, hatte aber immer wieder die Hoffnung es würde besser, glaubwürdiger. Für die raren Spannungsmomente und den gut ausgebauten Jamie gebe ich diesem Buch 1 1/2 Sterne.
Inhalt:
Rachel, 30, zieht in das alte Herrenhaus zu ihrem Mann und dessen 9 jahre alten Sohn Jamie, nach Carnhollow. Schnell verhält sich Jamie ihr gegenüber eigenartig und sagt ihr ihren Tod vorraus.
Figuren:
Mit Rachel konnte ich nicht warm werden. Ich konnte nie ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen, sie hat bei fast allem überreagiert damit hat sie mich ziemlich genervt. Trotz ihren vielen Gedanken blieb sie blass und überzogen.
David blieb eine Randfigur, die nur stellenweise eine Persönlichkeit zugestanden bekommen hat.
Jamie war der einzigste, den ich teilweise verstanden habe, er tat mir immer leid und ich wollte ihm immer helfen. Ihn konnte ich ernst nehmen und mochte ihn auch.
Story und Schreibstil:
Ich bin nur schwer in die Geschichte reingekommen, es war am Anfang zu viel über die Bergwerke, was die Story nicht vorangebracht hat oder hilfreich war. Es wurde in die Länge gezogen und die Handlungen der Protagonistin war nicht nachvollziehbar. Zwischendrin dachte ich dann kurz das wird doch noch was, aber dann hat der Autor sich wieder in Wiederholungen um die Bergwerke verloren.
Das Ende fand ich an den Haaren herbei gezogen und unglaubwürdig, zu erklären wieso ohne zu spoilern ist hier nicht möglich.
Fazit:
Das erste Buch " Eisige Schwestern " von S.K Tremayne hat mir sehr gut gefallen, das leider überhaupt nicht. Trotzdem werde ich das nächste lesen. Ich war 2 mal davor es abzubrechen, hatte aber immer wieder die Hoffnung es würde besser, glaubwürdiger. Für die raren Spannungsmomente und den gut ausgebauten Jamie gebe ich diesem Buch 1 1/2 Sterne.