Rezension zu "Rabenauge" von Sabine D. Jacob
Zum Inhalt:
Jeremy ist ein spielsüchtiger Trinker, den es nur um seine Belange geht und der unter der Fuchtel seiner reichen Mutter sogar seiner Frau vor den Kopf stößt.
Als er nun eines Tags bei den falschen Leuten Schulden hat, ist sein einziger Ausweg sein Cousin Nolan, den er bitten möchte ihn das Geld zu leihen.
Doch als er nach einem seltsamen Telefongespräch mit ihm zum Herrenhaus Trinale fährt glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Abertausende von Raben belagern das Haus.
Die Gründe dafür liegen in der Vergangenheit.
Meine Meinung:
Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen, was wohl an den für mich etwas ungewöhnlichen Schreinstiel lag. Ich hatte das Gefühl in die Zeit zurück versetzt zu sein aber technische Gegebenheiten zeigten, dass es in der heutigen Zeit spielt. Das verwirrte mich anfangs etwas.
Dich als ich diese Hürde genommen hatte ließ sich das Buch flüssig lesen.
Das Buch hat 2 Spannungsbögen die sich nach und nach aufbauen.
Die Auflösung am Ende war sehr überraschend und hat mich dan noch mal richtig gefesselt.
Das Thema Raben fand ich sehr interessant auch die Informationen dazu, die in diesem Buch mit eingearbeitet sind.
Das es sehr schlaue Tiere sind wusste ich ja aber das sie Monogam sind war mir z.B. neu.
Alles in allen hat mich das Buch gut unterhalten .