Rezension zu Kind der Drachen 1 – Nebel oder Dunkelheit? von Sabine Hentschel
Wie wird Cara sich entscheiden?
von SteffiFee
Kurzmeinung: Ein fantasievolles und unterhaltsames Lesevergnügen
Rezension
SteffiFeevor 7 Jahren
Inhalt: Immer wieder träumt Cara von einem geheimnisvollen Mann, eingehüllt in einem schwarzen Mantel. Er zieht sie in seinen Bann und sie fühlt sich zu ihm hingezogen. Ihre beste Freundin Lisy macht ihr klar, dass es sich lediglich um einen Traum handelt. Gemeinsam beschliessen sie, sich in der realen Welt mit ein paar Jungs zu treffen. Bald darauf verabredet Cara sich mit Rey und bei einem gemeinsamen Ausflug - bei dem auch Lisy und Reys Freund Stene mit dabei sind, nehmen die Dinge ihren Lauf. Drei dubiose Gestalten verabreichen Cara und Lisy eine Infusion mit Drachenblut. Dieses Experiment endet dramatisch und hinterlässt Spuren bei Cara. Danach reist sie mit Rey zum Haus des Hüters - dem Wächter der Verdammten, um Antworten zu finden. Sie staunt nicht schlecht, als sie feststellt, dass es sich bei dem Hüter um den Mann aus ihren Träumen handelt. Er heisst Marces und es stellt sich heraus, dass er bereits auf Cara gewartet hat und bewusst in ihre Träume eingedrungen ist. Von nun an findet Caras Leben zwischen zwei Welten statt - der Sterblichen und der Unsterblichen. Für wen wird sie sich entscheiden? Für Rey (Nebel) oder Marces (Dunkelheit)?
Meine Meinung: Band 1 der Reihe "Kind der Drachen" hat mich gut unterhalten. Mir gefielen die vielen unterschiedlichen Charaktere und erste Einblicke in das Leben der Drachenkinder. Ab und an, fehlte es mir ein wenig an Spannung und hier und da, zog es sich auch mal in die Länge. Manchmal verwirrten mich die Perspektivwechsel, aber im Großen und Ganzen war die Geschichte gut durchdacht und flüssig erzählt.
Fazit: Fantasievoller Auftakt, der neugierig auf die weiteren Bände macht.
Meine Meinung: Band 1 der Reihe "Kind der Drachen" hat mich gut unterhalten. Mir gefielen die vielen unterschiedlichen Charaktere und erste Einblicke in das Leben der Drachenkinder. Ab und an, fehlte es mir ein wenig an Spannung und hier und da, zog es sich auch mal in die Länge. Manchmal verwirrten mich die Perspektivwechsel, aber im Großen und Ganzen war die Geschichte gut durchdacht und flüssig erzählt.
Fazit: Fantasievoller Auftakt, der neugierig auf die weiteren Bände macht.