Rezension zu "Marie und Elias" von Sabine Kranich
Meine Rezension zu Sabine Kranich
MARIE UND ELIAS
Vor zwei Jahren ist Marie nach Südportugal ausgewandert. Sie lernt Tom kennen und lieben. Nachdem sie mit ihm ein Fiasko erlebt hat, genießt Marie den Frühling in einem Café und beschließt den Blick wieder nach vorne zu richten. Allerdings hindert sie ihr schlechter Schlaf daran. Sie probiert einige Meditationsmethodem aus und fängt an ein Traumtagebuch zu führen. Alsbald begegnet sie Elias in ihren Träumen. Was es wirklich damit auf sich hat, müsst ihr selbst lesen. Dies ist eine Geschichte mit einem Touch Fantasy, auch wenn dies nicht im Klappentext vermerkt ist. Sabine Kranich führt den Leser in die Träume von Marie. Sehr bildhaft wird das Leben und die Träume von ihr beschrieben. Es wird in der Ichform von Marie erzählt. Ich habe mich gefragt, wohin das Ganze führt . Am Ende aber wird man überrascht. Der Schreibstil ist flüssig und mit 110 Zeiten schnell gelesen Das einzigste was man verbessern könnte, wäre der Klappentext 💥💥💥💥 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.