Sabine Richter

 4,3 Sterne bei 42 Bewertungen

Lebenslauf

SABINE RICHTER ist Germanistin und Skandinavistin, mit Schwerpunkt Norwegen. Nach ihren Studien in Berlin, Greifswald, Oslo und Norwich lebte sie in der norwegischen Hauptstadt, wo sie viele Jahre deutschsprachige Literatur, u. a. an der Universität Oslo unterrichtete, und für große Produktionen des Nationaltheaters engagiert wurde. Sie lebt und arbeitet heute als staatlich geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin in Wien und Oslo.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Letzte zärtliche Augenblicke (ISBN: 9783991200567)

Letzte zärtliche Augenblicke

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Neu erschienen am 07.01.2025 als Gebundenes Buch bei Septime Verlag.

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Neue Rezensionen zu Sabine Richter

Interessantes Tagebuch über die geheimnisvolle Welt der Stadttiere!

Bei Stroux edition erscheint Hanna Bjørgaas Sachbuch "Das geheime Leben in der Stadt", wunderbar übersetzt von Sabine Richter.


"In einem Teelöffel voll gesunder Erde gibt es mehr Mikroben als Menschen auf unserem Planeten." Zitat Seite 159

 

Auf den ersten Blick scheint das urbane Leben in den Städten durch die Infrastruktur und die vielen befahrenen Straßen und Häuserzeilen so, als wenn dort der Mensch die Natur größtenteils verdrängt hätte. Doch wenn man genauer hinschaut, dann entdeckt man viele Parks und Grünanlagen, Teiche, weitläufige Friedhöfe und Hinterhof-Gärten, die Tieren und Pflanzen vielseitige Lebensräume bieten. Diese tierischen Bewohner haben sich ihr Leben im Stadtbereich mit erstaunlicher Anpassungsfähigkeit eingerichtet. Hanna Bjørgaas hat sich auf eine einjährige Expedition in ihre eigene Heimatstadt Oslo begeben, um die faszinierende Welt der urbanen Natur zu entdecken. Sie stellt uns in diesem Buch ihre persönlichen Entdeckungen, Beobachtungen und Forschungsergebnisse der einzelnen Monate vor. 

Wir Stadtmenschen nehmen viele Tiere meistens nur am Rande unseres eigenen Alltags wahr, dabei merken wir oft gar nicht, was unbeobachtet bleibt und auf welch erstaunliche Weise die Tiere sich den Gegebenheiten angepasst haben.

 
Hanna Bjørgaas erkundet das verborgene Leben in der Stadt, sie lauscht den Amseln, beobacht Ameisen auf ihrem Weg, untersucht Flechten, stellt Vergleiche mit Waldflechten an und vervollständigt ihre Beobachtungen mit ihrem Fachwissen. Außerdem befragt sie Experten zu diesen Lebewesen und macht sich mit Fernglas, Mikroskop und Lupe auf, um alles im Kleinen zu erkunden. Dabei entdeckt sie unterhaltsame Dinge, wissenswerte Fakten und die Erkenntnis, welche Tiere im Lebensraum Stadt angekommen sind und welche dort nicht mehr zu finden sind. 

Bei diesem Buch stöbert man in Hanna Bjørgaas Tagebuch und liest ihre Entdeckungen und Beobachtungen in der Stadt-Natur. Die unterhaltsamen Texte lassen sich trotz eingebauter wissenschaftlicher Inhalte und Quellen gut und verständlich lesen und eingebaute humorvolle Anekdoten sorgen für heitere Erkenntnisse über die Flora und Fauna. Das alles regt dazu an, selbst mal wieder die Natur zu entdecken und Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, denn das Wisssen über die tierischen Nachbarn ist heute nicht mehr jedem präsent.

Folgendes Zitat zeigt das deutlich: "Der Star geht bzw. spaziert wie ein Mensch, im Gegensatz zur Amsel, die auf ihren beiden Beinen hüpft." Zitat Seite 135


Bjørgaas Buch lässt sich interessant lesen, sie hat erstaunliche Beobachtungen gemacht und bringt diese auf packende Weise ihren Leser:innen näher. Was wissen wir von den Sperlingen, Singvögeln, Fledermäusen, Krähen, Tauben, Möwen,  Bäumen, Insekten, Mikroben, Flechten oder Pilzen? Wir nehmen sie oft nur am Rande wahr und machen uns keine Gedanken, wie sie dort existieren können. Dabei haben sie erstaunliche Fähigkeiten, wie beispielsweise die Krähen, die den Menschen und seine Fahrzeuge zum Knacken von Nüssen nutzen. 


Was können wir alles in unserem Wohnbereich entdecken? Machen wir es wie Hanna, schauen wir mal genauer hin und begeben uns auf eine Beobachtung der Ameisen, deren Lebensbereich in Ritzen der Terrasse vor unseren Augen verborgen bleibt. 

Es ist immer wieder ein Wunder, zu sehen, wie anpassungsfähig Pflanzen und Tiere auf die menschlichen Veränderungen in den Städten und im Umland reagieren. Doch die Natur ist gefährdet und viele Arten werden durch intensive Landwirtschaft mit dem Einsatz von Insektiziden, sowie den Folgen der Klimaerwärmung gefährdet und verdrängt. Das Beispiel der chinesischen Spatzen zeigt, wie der Mensch Schaden anrichten kann.  

"Das geheime Leben in der Stadt" ist ein lehrreiches Buch, das einerseit das Interesse und Freude an der städtischen Natur weckt und uns diesen besonderen Lebensraum näher bringt, aber auch die negativen Einflüsse des Menschen nicht außer Acht lässt. Lesenswert für alle Naturliebhaber, die in ihre Umgebung tiefer eintauchen möchten und mehr über die Wildnis vor der eigenen Haustür entdecken wollen.  


Cover des Buches Das geheime Leben in der Stadt: Nachrichten aus der urbanen Wildnis (ISBN: 9783948065270)
Natur erleben heißt, Natur schützen

Fast 80 Prozent der Menschen in Deutschland leben in Städten. Städte gelten dabei als Räume der Kultur, im Gegensatz zur Natur, die sich nur außerhalb urbaner Zentren finden ließe. Angesichts von immer kleiner werdenden Grundstücken und Schottergärten, von Menschen, die jeden Baum in ihrem Garten sofort fällen, weil der ja verschattet und im Herbst mit seinen Blättern alles dreckig macht, scheint dieser gefühlte Gegensatz nicht ganz unbegründet. Zusätzlich wird alles immer hektischer. Niemand scheint mehr Zeit zu haben. Im Straßenverkehr überbieten sich Autofahrer, Fahrradfahrer und neuerdings E-Scooterfahrer mit immer waghalsigeren Manövern, nur um ein paar Minuten Zeit zu sparen. Aber wer durch das Leben rast, hat eben auch keine Zeit seine Umgebung wirklich wahrzunehmen. Hanna Bjørgaas ist einfach mal stehen geblieben, mitten in der Stadt. Innehalten und beobachten. Mit Fernglas, Lupe und Nature Journal. Herausgekommen ist ein wundervolles kleines Buch über „Das geheime Leben in der Stadt“.

Citizen Science

Hanna Hagen Bjørgaas ist Biologin, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Nord Universität in Norwegen. Ihre Notizen hat sie verdichtet, Fakten recherchiert und mit Experten Interviews geführt, um den aktuellsten Wissensstand über das geheime Leben in der Stadt zu präsentieren. Die urbane Naturforscherin nimmt uns an die Hand und führt uns Monat für Monat durch das Jahr, wobei jeder Monat für eine neue Beobachtung steht. Dabei sind einige Leben gar nicht so geheim, es spielt sich schließlich direkt vor unseren Augen ab. Wir haben nur vergessen und verlernt hinzuschauen. Bei der beständigen Jagd nach Geld, Konsum und Status bleibt keine Zeit sich zu fragen, ob Krähen eigentlich kommunizieren, ob sie uns beobachten und wie klug sie eigentlich sind.

„Wir haben aber die Natur auch auf andere Art verloren – uns selbst ist sie verloren gegangen. Wir haben sie aus den Augen verloren. Wir schalten den Fernseher an, um Natur zu erleben, und finden Filme, die aus spektakulären Kamerawinkeln geschossen wurden und in denen pulsierende Musik Spannungsmomente unterstreicht. Auf dem Bildschirm sehen wir Natur, die in nichts der ähnelt, die wir täglich um uns sehen. Das trägt dazu bei, dass wir meinen, das Undramatische und Alltägliche, ohne Filter und Off-Sprecher, sei keine echte Natur.“

Intelligente Tiere

Dabei sind gerade Krähen besonders intelligente Tiere. Noch während meines Studiums Anfang der 2000er Jahre hat man in den Sozialwissenschaften Tieren weitestgehend jegliche höhere geistige Tätigkeit abgesprochen. Und ich bezweifele, dass sich da erheblich etwas am Curriculum geändert hat. Das Anthropozän ist eben anthropozentrisch. Dabei gibt es zahlreiche Indizien, dass Krähen eine Theory of Mind haben, also ein Verständnis dafür, was andere Lebewesen gerade denken bzw. wissen könnten. Interessanterweise hatte ich das im Buch erwähnte Krähen-Experiment von John Marzluff vor einigen Jahren als Reportage gesehen. Und ich kann nur empfehlen, sollte man diese Dokumentation noch nicht kennen, sie sich unbedingt anzuschauen.

Ganz offenbar können einige Tiere miteinander inhaltlich kommunizieren. Es sind eben nicht nur irgendwelche angeborenen Laute, die wiederum angeborene Reaktionen hervorrufen. Es ist dringend an der Zeit, dass wir unser Bild von anderen Lebewesen überarbeiten und revidieren.

Ob Krähen, Spatzen, Gartenvögel, Fledermäuse, Bäume, Insekten, Mikroben und Wimpertierchen, Flechten oder Pilze. Was wissen wir denn schon von Flechten und Pilzen? Flechten, die im Weltraum überleben können. Und nicht nur dass, sie können im Vakuum des Alls sogar Fotosynthese betreiben. Es gibt auf der Erde immer noch weitestgehend unerforschte bzw. wenig erforschte Bereiche. Das sind die großen Meerestiefen, die Baumkronen der Regenwälder und das Erdreich.

Ein Netzwerk gegenseitiger Abhängigkeiten

Bjørgaas führt uns in eine uns so bekannte und doch unbekannte Welt. Allerdings ist die Autorin nicht gerade unvoreingenommen. Ameisen werden als Schädlinge oder ungewollte Nervlinge wahrgenommen. Da könnte Bjørgaas noch einiges von der kleinen Arifa lernen. Doch fast wäre ich auf den kleinen Trick der Autorin reingefallen. Es ist gar nicht Bjørgaas Perspektive, die sie da in ihre Geschichten einbaut, sondern die Sicht vieler Menschen, literarisch personifiziert in der Autorin selbst. Man könnte auch im Politikersprech sagen, die Autorin holt die Menschen ab. Betrachten die meisten Menschen Ameisen also als Plagegeister, dann nimmt sie dieses Bild auf, macht es sich zu eigen, um niemanden anklagen zu müssen und dreht dann die Perspektive mithilfe von Beobachtung und Expertenwissen.

Mit dem neuen Wissen wird wieder ein Blick auf den Gegenstand der Beobachtung geworfen und schon hat sich alles verändert. Na klar, aus Ameisen werden so keine neuen Haustiere, aber das sollen sie ja auch gar nicht. Es geht lediglich darum mehr Verständnis für die Natur zu entwickeln, vor allem für die Natur, die uns direkt umgibt. Denn nur was wir verstehen und wertschätzen, werden wir auch beginnen zu schützen.

„Die Bäume zu benennen, half mir, sie zu sehen.
Ich verstand, dass man, wenn man den Namen eines Baumes lernt, ihn wie durch eine Linse betrachten kann, denn der Name grenzt ab, verstärkt und macht Details deutlicher.“

Natur erleben heißt, Natur schützen

„Das geheime Leben in der Stadt“ ist unterhaltsam, lehrreich und schockierend, wie immer, wenn man sich mit Natur und Naturschutz beschäftigt. Das gegenwärtige große Artensterben mit Rückgängen der Bestände um ca. 70 Prozent innerhalb von 50 Jahren ist nur eine der apokalyptisch wirkenden Erkenntnisse. Intensive Landwirtschaft und Insektizide, Klimaerwärmung und Konsumismus tragen tagtäglich zur Verschlimmerung der Situation bei. Selbst Stare sind mittlerweile auf der Roten Liste, auch hier gibt Rückgänge der Population um bis zu 70 Prozent.

Die traurige Geschichte der Spatzen zeigt eindrucksvoll, wohin kurzsichtige Politik führen kann. Im Zuge der Ausrottung der vier Plagen, kam es zur Massenvernichtung der chinesischen Spatzen. Nachdem Millionen von Spatzen getötet wurden, gab es nicht mehr genügend Vögel, um die Insekten in Schach zu halten, was dazu führte, dass die Insekten weitaus mehr Getreide vernichteten als die Spatzen je hätten schaffen können. Was die Hungersnot während der Kulturrevolution schrecklich verschlimmerte.

Kein Licht ohne Schatten

Etwas seltsam ist allerdings, dass Bjørgaas mit einer „Brottüte“ Enten füttert. Biologen haben allerdings manchmal sein sehr funktionales Verhältnis zur Natur im Besonderen zu Lebewesen. Da sind es dann häufig einfach Forschungsobjekte. Und so wird eine Ameise zum Erkenntnisgewinn auch einfach mit den Fingern zerquetscht.

Jenseits dieser professionellen Schizophrenie ist „Das geheime Leben in der Stadt“ ein ganz wundervolles Buch. Wir müssen rausgehen, die Augen öffnen und das Alltägliche, das Unsichtbar gewordene, wieder neu entdecken.

Ein Buch, das den eigenen Blick auf die Welt ändert

Ich bin ein Stadtmensch und nur selten in dem, was wir als „Natur“ betrachten würden: Wald, Strand, … Hanna Bjørgaas schaffte es auf nicht einmal 300 Seiten, meine Meinung dazu grundlegend zu ändern. Sie zeigt auf, wie viel Natur auch in (Groß-)Städten steckt – man muss nur genau hinschauen.

In Das geheime Leben in der Stadt begleitet man die Biologin durch ein Jahr in Oslo, wobei neun der zwölf Monate jeweils ein Kapitel gewidmet ist. Bjørgaas beschreibt dann jeweils, wie sie auf die Tiere aufmerksam wurde, geht dabei auf Besonderheiten ein und stellt häufig verschiedene Arten vor.

Es gibt viele Dinge an diesem Buch, dir mir richtig gut gefallen. Das beginnt mit dem Design: jedem Monat ist eine illustrierte Doppelseite vorangestellt, welche neben einem Zitat aus dem folgenden Kapitel auch ein Bild des Tieres oder der Pflanze zeigt, um das oder die sich das Kapitel vorrangig dreht. Und ich weiß, dass es sich dabei um etwas sehr Individuelles handelt, aber ich liebe die Haptik dieses Buches!

Weiter geht es mit der Reflektiertheit, die Bjørgaas zeigt. Der Einstieg in das Buch ist ein Bericht über eine Antarktis-Reise, welche Bjørgaas als Fremdenführerin begleitete. Dabei zeigt sich bereits, dass sie deutlich sieht, wie auch sie zur Zerstörung einer Natur beiträgt, die sie als unbedingt schützenswert betrachtet.
Und so ist Das geheime Leben in der Stadt zwar durchaus ein vergnügliches Buch, dass einen in seinen Bann zieht. Aber es geht auch immer wieder auf die Veränderungen (und – zu häufig – Schäden) ein, welche wir Menschen unserer Umwelt auferlegt haben.

Immer wieder sind überraschende Fakten eingestreut, die mich begeisterten. Wer von euch weiß z.B., dass die Cholesterinwerte von Spatzen, die in der Stadt leben, höher sind, als die von Spatzen auf dem Land (S. 263)? Oder dass Fledermäuse mehr als ein Fünftel der 6.500 bekannten Arten von Säugetieren ausmachen (S. 215)? Solche Dinge finde ich super interessant und ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich eins davon gelesen habe.

All das Beschriebene macht Das geheime Leben in der Stadt bereits zu einem tollen Buch. Überragend wird es in meinen Augen durch den Schreibstil der Autorin. Ihre Neugier auf noch die gewöhnlichsten oder kleinsten Tiere und Pflanzen haben mich an die Neugier von Kindern an der Welt erinnert. Nichts ist zu langweilig, um wahrgenommen zu werden.
Und Bjørgaas gelingt es, diese Neugier in die Seiten zu tragen. Ich saß mit dem Buch häufig auf unserer Terrasse und musste regelmäßig den Vögeln bei ihrem Flug zuschauen. Denn dank des Buches schaut man ein bisschen anders auf die Welt.


Das geheime Leben in der Stadt hat meinen Blick auf meine unmittelbare Umwelt geändert. Und auch wenn es sich in erster Linie wie eine Ode an Flora und Fauna liest, ist es zugleich ein mahnendes Buch und die enthaltenen Geschichten verdeutlichen, welch massiven Einfluss wir auf Tiere und Pflanzen genommen haben – und dass wir noch immer jeden Tag unumkehrbaren Schaden anrichten.

Gespräche aus der Community

Backe, backe Kuchen – und Brot, Brötchen, Kekse, Muffins, Pizzateig & vieles mehr!

In diesem Kochbuch dreht sich alles ums Selberbacken. Die 77 Rezeptideen sind auch für Einsteiger leicht umsetzbar, gesund und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Vegan, glutenfrei oder Vollkorn? Passt die Rezepte ganz einfach an eure Bedürfnisse an!

Worauf wartet ihr noch? Auf die Plätzchen, fertig, bewerben!  

490 BeiträgeVerlosung beendet
SigiLovesBookss avatar
Letzter Beitrag von  SigiLovesBooksvor 3 Jahren

Mit etwas Verspätung reiche ich noch meine Rezension nach: Vielen lieben Dank für das tolle Backbuch, aus dem ich noch mehr ausprobieren werde (Fladen- und Olivenbrot sind sehr gelungen!, die essen wir des öfteren gerne ;)

Hier der Link, die Rezension wird natürlich noch gestreut:

https://www.lovelybooks.de/autor/smarticular-Verlag/Selber-backen-statt-kaufen-2936185280-w/rezension/5310147888/

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