Kriminalkommissar Peter Weigand wird zu einem Vermisstenfall nach Goldbach gerufen. Zeitgleich wird die Leiche einer Frau gefunden mit gebrochenem Genick und abgetrennten Händen. Durch den schönen Schreibstil ist man sofort mitten ins Geschehen hineingekommen und konnte vor Spannung das Buch bald nicht mehr aus der Hand legen. Die geschickten Wendungen der Autorin sorgten auch dafür, dass diese Spannung bis zum Ende hin erhalten bleiben konnte. Die Figuren waren interessant, undurchsichtig und hatten Tiefe. Auch der Schauplatz der Handlung war toll. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.
Sabine Stubert
5 Sterne bei 5 Bewertungen
Autorin von Tod am Moorsee.
© Studioline Photoagentur Hamburg
Lebenslauf
Sabine Stubert ist gebürtige Karlsruherin und lebt heute in einem kleinen Kurort im nördlichen Schwarzwald. Nach der Mittleren Reife und einer Ausbildung zur Hotelfachfrau arbeitete sie einige Jahre in der Schweiz. Wieder zurück in Deutschland absolvierte sie eine Ausbildung zur staatl. anerkannten Kosmetikerin und leitet nun schon seit über 20 Jahren erfolgreich ein Kosmetikinstitut. Mit der Veröffentlichung ihres Debütromans "Tod am Moorsee" im Mai 2018 geht für sie ein langersehnter Traum in Erfüllung.
Alle Bücher von Sabine Stubert
Tod am Moorsee
Erschienen am 08.05.2018
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Das Cover gefällt mir sehr gut zur Story.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen
Protagonisten und Handlungsorte wurden schön beschrieben und Charaktere gut ausarbeitet.
Ich fand die Story super spannend aber auch humorvoll.
Es war auch nicht voraussehbar wer der Täter ist weil die Autorin es super verstand uns Leser in die Ire zu führen
Die Spannung blieb bis zum Ende .
Mir gefiel die Geschichte richtig gut und vergebe sehr gerne 5 Sterne
Rezension zu "Tod am Moorsee" von Sabine Stubert
Spannend, fesselnd, viele Wendungen
Dandyvor 6 JahrenBei " Tod am Moorsee" von Sabine Stubert handelt es sich um einen Krimi.
Eine junge Frau ist in Goldbach verschwunden und der attraktive Kommissar Peter Weigand leitet die Ermittlungen. Doch jede Spur scheint im Sand zu verlaufen. Als eine verstümmelte Leiche gefunden wird, befürchtet Weigand einen weiteren Mord...
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig, sodass ich sofort in der Geschichte gefangen war und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Mischung aus Situationskomik, Ermittlungsarbeit und Beschreibungen des Falles haben mir sehr gefallen.
Durch die bildhafte Beschreibung Goldbachs fand ich mich gedanklich dort hin versetzt und konnte den Spuren der Ermittler usw. sehr gut folgen.
Die Protagonisten werden ebenfalls sehr ausführlich beschrieben, sodass ich mir jeden sehr gut vorstellen und mich in die Personen hineinversetzen konnte. Besonders Willi, der Mops hat es mir angetan.
Der Plot ist sehr gut durchdacht und das Ende ist plausibel. Die Ermittlungsschritte der Polizei haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich fand es interessant wie sie Stück für Stück dem Täter auf die Schliche kommen.
Die Spannung beginnt schon am Anfang der Geschichte und durch die vielen Wendungen und Verdächtigen, wird sie bis zum Ende aufrecht erhalten. Hier hat mir besonders gefallen, dass ich mitraten konnte wer der Täter ist. Aber bis zum Schluß lag ich falsch- so muss ein guter Krimi sein.
Ich empfehle dieses Buch weiter.
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