Rezension zu Die Montez-Juwelen von Sabine Vöhringer
Ein spannender Krimi aus der bayrischen Landeshauptstadt
von buchstabensammlerin
Kurzmeinung: Ein spannender Krimi aus der bayrischen Landeshauptstadt
Rezension
buchstabensammlerinvor 6 Jahren
Inhalt:
Tom Perlinger kommt nach einem Sabbatjahr und Genesung von einer Verletzung aus seinem letzten Fall, in seine Heimat München zurück, wo er seine Arbeit als Hauptkommissar wieder aufnehmen wird. Doch schneller, als er seinen Schreibtisch von seinem Kollegen und Widersacher Mayerhofer befreien kann, geschieht nach einer Schmuckpräsentation der sogenannten Montez-Juwelen ein Mord und Tom findet sich in Familienbanden und –verstrickungen, Habgier und Eitelkeiten der Münchner Wirtshausszene wieder.
Meine Meinung:
Dieser Krimi ist schnell, voller verschiedener Themen, vielen Personen, einem Protagonisten, in den man sich beim Lesen verliebt und einer Story, die so gut all dies zusammenführt, dass man sich beim Zuklappen des Buches auf den nächsten Fall von Tom Perlinger freut.
Ich hatte mich zu Beginn gewundert, warum eine Personenliste der Story voransteht, aber fand sie bei den ersten Kapiteln sehr hilfreich, musste immer mal wieder nachschauen, denn es passiert so viel, auf unterschiedlichen Ebenen und die Zusammenhänge der Personen sind für den Fall sehr wichtig. Das Buch behandelt nicht nur die Münchner Wirtshausszenerie in einer charmant bayrischen Art (manchmal etwas mühsam für eine Preußin wie mich zu lesen, denn das Bayrisch ist doch ein wenig schwieriger zu „entziffern“) sondern hier geht es auch um Liebe, Sex, Drogen, Raub, Erpressung.... also alles, was einen Krimileser fesselt. Vor allem im letzten Drittel nimmt die Geschichte nochmal so richtig Fahrt auf und man fliegt nur so durch die Seiten. Mit hat das Buch sehr gut gefallen und das ansprechende Cover tut sein Übriges. Ich finde die Geschichte, auch wenn sie komplett erfunden ist, sehr glaubwürdig und noch dazu in einer leichten und guten Sprache rübergebracht, die einfach Spaß macht!
Fazit:
Ein toller Krimi, der auf alle Fälle Lust auf einen neuen Fall des sympathischen Hauptkommissars im Kreise seiner bayrisch verrückten Familie macht.
Tom Perlinger kommt nach einem Sabbatjahr und Genesung von einer Verletzung aus seinem letzten Fall, in seine Heimat München zurück, wo er seine Arbeit als Hauptkommissar wieder aufnehmen wird. Doch schneller, als er seinen Schreibtisch von seinem Kollegen und Widersacher Mayerhofer befreien kann, geschieht nach einer Schmuckpräsentation der sogenannten Montez-Juwelen ein Mord und Tom findet sich in Familienbanden und –verstrickungen, Habgier und Eitelkeiten der Münchner Wirtshausszene wieder.
Meine Meinung:
Dieser Krimi ist schnell, voller verschiedener Themen, vielen Personen, einem Protagonisten, in den man sich beim Lesen verliebt und einer Story, die so gut all dies zusammenführt, dass man sich beim Zuklappen des Buches auf den nächsten Fall von Tom Perlinger freut.
Ich hatte mich zu Beginn gewundert, warum eine Personenliste der Story voransteht, aber fand sie bei den ersten Kapiteln sehr hilfreich, musste immer mal wieder nachschauen, denn es passiert so viel, auf unterschiedlichen Ebenen und die Zusammenhänge der Personen sind für den Fall sehr wichtig. Das Buch behandelt nicht nur die Münchner Wirtshausszenerie in einer charmant bayrischen Art (manchmal etwas mühsam für eine Preußin wie mich zu lesen, denn das Bayrisch ist doch ein wenig schwieriger zu „entziffern“) sondern hier geht es auch um Liebe, Sex, Drogen, Raub, Erpressung.... also alles, was einen Krimileser fesselt. Vor allem im letzten Drittel nimmt die Geschichte nochmal so richtig Fahrt auf und man fliegt nur so durch die Seiten. Mit hat das Buch sehr gut gefallen und das ansprechende Cover tut sein Übriges. Ich finde die Geschichte, auch wenn sie komplett erfunden ist, sehr glaubwürdig und noch dazu in einer leichten und guten Sprache rübergebracht, die einfach Spaß macht!
Fazit:
Ein toller Krimi, der auf alle Fälle Lust auf einen neuen Fall des sympathischen Hauptkommissars im Kreise seiner bayrisch verrückten Familie macht.