Rezension zu Tausche Schwiegermutter gegen Goldfisch von Sabine Zett
Eine Heldin mitten in einer Chaosfamilie
von bienesbuecher
Kurzmeinung: Chaotische Familie, ein vermutliche fremdgehender Mann und ein Schwiegerdrachen. Das muss einfach lustig sein!
Rezension
bienesbuechervor 9 Jahren
Inhalt:
Elisa hat es nicht einfach. Neben ihrem Sohn, im Pubertätsalter, muss sie sich auch mit ihrer Schwiegermutter herumärgern, der sie nichts recht machen kann. Dazu kommt, dass die fest davon überzeugt ist, dass ihr Mann eine andere hat. Als er eine Geschäftsreise nach Paris vorhat, scheint die Katastrophe perfekt.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr hübsch. Bei mir hat es gleich den Eindruck erweckt, als müsste die Protagonistin mit einem Goldfischglas auf dem Schoss in einem Wartezimmer sitzen.
Das Buch beginnt, dass sich Elisa dank der Kellner in einem Restaurant alt vorkommt. Und zuhause läuft es nicht besser. Der Schwiegerdrachen macht ihr das Leben ganz schön schwer. Ich hätte an Elisas Stelle wahrscheinlich schon mal meine Meinung gesagt. Auf solch einen Ausbruch habe ich auch leider das ganze Buch gewartet.
Elisas Mann empfand ich als schwierig. Die Heimlichtuerei und noch dazu, dass er nicht mal für seine Frau einsteht hat mich ziemlich genervt. Mit diesem Prachtexemplar hätte ich ebenfalls mal ein Wörtchen geredet. Aber sie zeigt allen, auch als sie wieder als Lehrerin arbeitet, dass sie ziemlich gut alleine zurecht kommt. Diese Zeit in der Schule hat mich am meisten begeistert und welche Folgen Handys haben können, hat mich richtig zum lachen gebracht. Schade, dass dieses Thema nicht eher in das Buch eingearbeitet wurde.
Sprachlich kann ich nichts schlechtes sagen. Ab der ersten Seite ist man der dieser „verrückten“ Familie.
Fazit:
Schönes unterhaltsames Buch. Wenn man wissen möchte, was alles passiert, wenn die eigenen Eltern versuchen zu verreisen, sollte auf jeden Fall zu diesem Buch gegriffen werden.
Elisa hat es nicht einfach. Neben ihrem Sohn, im Pubertätsalter, muss sie sich auch mit ihrer Schwiegermutter herumärgern, der sie nichts recht machen kann. Dazu kommt, dass die fest davon überzeugt ist, dass ihr Mann eine andere hat. Als er eine Geschäftsreise nach Paris vorhat, scheint die Katastrophe perfekt.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr hübsch. Bei mir hat es gleich den Eindruck erweckt, als müsste die Protagonistin mit einem Goldfischglas auf dem Schoss in einem Wartezimmer sitzen.
Das Buch beginnt, dass sich Elisa dank der Kellner in einem Restaurant alt vorkommt. Und zuhause läuft es nicht besser. Der Schwiegerdrachen macht ihr das Leben ganz schön schwer. Ich hätte an Elisas Stelle wahrscheinlich schon mal meine Meinung gesagt. Auf solch einen Ausbruch habe ich auch leider das ganze Buch gewartet.
Elisas Mann empfand ich als schwierig. Die Heimlichtuerei und noch dazu, dass er nicht mal für seine Frau einsteht hat mich ziemlich genervt. Mit diesem Prachtexemplar hätte ich ebenfalls mal ein Wörtchen geredet. Aber sie zeigt allen, auch als sie wieder als Lehrerin arbeitet, dass sie ziemlich gut alleine zurecht kommt. Diese Zeit in der Schule hat mich am meisten begeistert und welche Folgen Handys haben können, hat mich richtig zum lachen gebracht. Schade, dass dieses Thema nicht eher in das Buch eingearbeitet wurde.
Sprachlich kann ich nichts schlechtes sagen. Ab der ersten Seite ist man der dieser „verrückten“ Familie.
Fazit:
Schönes unterhaltsames Buch. Wenn man wissen möchte, was alles passiert, wenn die eigenen Eltern versuchen zu verreisen, sollte auf jeden Fall zu diesem Buch gegriffen werden.