Rezension zu Das Geheimnis des Mahagonibaums von Sabrina Železný
Zeit und Weltreise auf einmal - Rezension zu "Das Geheimnis des Mahagonibaums"
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Der Roman „Das Geheimnis des Mahagonibaums“ punktet vor allem durch seine schöne, bildhafte Sprache und die Vielfalt der Emotionen, die diese ausdrückt.
In dem Buch geht es um Blanca, eine junge Fotografie-Studentin, die es nach Peru zieht. Dort will sie nicht nur studieren, sondern auch herausfinden, was mit ihrer Ur-Oma Guadalupe geschehen ist. Seitdem diese im zweiten Weltkrieg nach Peru zurück gegangen ist, hat es nie wieder ein Lebenszeichen von ihr gegeben. Dies war sehr schwer für ihren Mann und deren Tochter, Blankas Oma.
Was sich anfangs noch recht harmlos anhört wird zu einer spannenden Reise durch die geschichte, gespickt von Intrigen und Betrügen, gerade gegen Ende hin wird es wahnsinnig spannend.
Blanca ist eine tolle Frau, sie begleitet einen nicht nur durch eine spannende Geschichte sondern auch durch ein wundervoll beschriebenes Land.. Beim Lesen lernt man gleichzeitig auch viel über Fotografie und die Geschichte Perus, das ist ein toller Nebeneffekt.
Ein spannender und stimmungsvoller Roman, der durch den Sprachgebrauch lebendig gemacht wird - definitiv eine Epfehlung wert!
In dem Buch geht es um Blanca, eine junge Fotografie-Studentin, die es nach Peru zieht. Dort will sie nicht nur studieren, sondern auch herausfinden, was mit ihrer Ur-Oma Guadalupe geschehen ist. Seitdem diese im zweiten Weltkrieg nach Peru zurück gegangen ist, hat es nie wieder ein Lebenszeichen von ihr gegeben. Dies war sehr schwer für ihren Mann und deren Tochter, Blankas Oma.
Was sich anfangs noch recht harmlos anhört wird zu einer spannenden Reise durch die geschichte, gespickt von Intrigen und Betrügen, gerade gegen Ende hin wird es wahnsinnig spannend.
Blanca ist eine tolle Frau, sie begleitet einen nicht nur durch eine spannende Geschichte sondern auch durch ein wundervoll beschriebenes Land.. Beim Lesen lernt man gleichzeitig auch viel über Fotografie und die Geschichte Perus, das ist ein toller Nebeneffekt.
Ein spannender und stimmungsvoller Roman, der durch den Sprachgebrauch lebendig gemacht wird - definitiv eine Epfehlung wert!