Der PuppenjungeDie Geschichte einer namenlosen Liebe aus der Friedrichstrasse
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Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 9 Jahren
Interessanter Einblick in die Geschichte der Homosexualität zu Zeiten der Weimarer Republik - und (leider) zu keiner Zeit inaktuell.
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Inhaltsangabe
Günter, ein fünfzehn oder sechzehn Jahre alter Junge, ist von zu Hause durchgebrannt und trifft mit dem Nachmittagszug am Stettiner Bahnhof in Berlin ein. Was er in der Großstadt sucht, ahnt er noch nicht einmal. Neugierig und voller Erwartung stürzt er sich in das Leben der Metropole. Zur selben Zeit kommt auch Hermann Graff an. Er ist Anfang zwanzig und hat recht genaue Vorstellungen davon, was ihn in die Großstadt treibt.
Berlin in den „goldenen zwanziger Jahren“: So wie der Autor seine beiden Protagonisten zur selben Stunde im Eldorado der Homosexuellen eintreffen lässt, so führt er sie zusammen. Doch was seiner Utopie folgend sicher eine wenn auch ungewöhnliche Liebesgeschichte hätte werden sollen, entwickelt sich zu einem realistisch und einfühlsam geschriebenen Drama.
Berlin in den „goldenen zwanziger Jahren“: So wie der Autor seine beiden Protagonisten zur selben Stunde im Eldorado der Homosexuellen eintreffen lässt, so führt er sie zusammen. Doch was seiner Utopie folgend sicher eine wenn auch ungewöhnliche Liebesgeschichte hätte werden sollen, entwickelt sich zu einem realistisch und einfühlsam geschriebenen Drama.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783861490692
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:352 Seiten
Verlag:Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH
Erscheinungsdatum:01.01.1999
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